#015-JACAKA-Zurück auf die Insel
Datum: 14.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... unheimlich scharf machte. Als Carmina zurückkam, führte sie uns sofort hoch in unsere Suite. Jasmin schloss die Tür hinter uns ab und unsere spanische Freundin forderte mich auf, meine Augen zu schließen.
Jasmin trat hinter mich und zog mir eine Schlafmaske über die Augen. „Lass sie bitte auf und genieße, was wir uns für Dich ausgedacht haben." Man führte mich ein paar Schritte in den Raum hinein und Jasmin und Carmina begannen mich auszuziehen. Schon nach kurzer Zeit hatte ich die Übersicht darüber verloren, welche der Frauen gerade Ihre Hände an mich legte. Ich konnte auch nicht sagen, wer gerade in meine Brustwarzen biss, und schon gar nicht, wer meinen steifen Riemen von den Boxershorts befreite. Ich stand mitten im Raum, mit hochaufgerichteten Glied und wartete, was weiter passierte. Ich hörte Kleidung rascheln und vermutete, dass sich meine Beiden auszögen.
Ich wurde in die Dusche geführt und vier Hände seiften mich gleichzeitig ein. Die beiden Hände, die dann meinen Sack kneteten und meinen harten Schwanz wichsten, waren mir gut bekannt. Ich war mir sicher, dass war Jasmin. Dann musste Carmina diejenige sein, die mich küsste. Mmmh, oder vielleicht doch nicht? Wenn ihr mal die Gelegenheit habt, es gleichzeitig mit zwei Frauen zu treiben, lasst Euch auch die Augen verbinden und ratet dann, wer was macht.
Ich wurde unsicherer, welcher meiner beiden Engel gerade was tat. Sie trockneten mich ab und führten mich zurück in das Zimmer. Man legte mich auf das Bett und ...
... brachte mich in die Rückenlage. Dann ging alles ganz schnell: In Windeseile fesselten die Beiden mich mit Armen und Beinen an vorbereitete Seile an die vier Ecken des Bettes. Wehrlos war ich ihnen ausgeliefert, aber ich wollte mich gar nicht wehren. Ich war gespannt, was die Beiden mit mir anstellten.
Ich spürte plötzlich auf beiden Händen heiße, nasse, nackte Haut. Sie hatten sich auf meine Handflächen gesetzt und warteten darauf, dass ich ihre Mösen reizte. Beide Pussies waren frisch rasiert und ich konnte nicht feststellen, welche Muschi zu wem gehörte. Meine Finger kraulten die Schamlippen im Takt und mit den Fingerkuppen versuchte ich, die Formen zu erraten. Abwechselnd steckte ich Ihnen den Zeige- und den Ringfinger in ihre Vagina. Aber Ihre Beherrschung war schon bewundernswert: Zeigten sie sonst durch Gestöhne, wie sehr sie die Liebkosungen ihrer süßen Grotten genossen, so gaben sie jetzt keinen noch so leisen Ton von sich. Eine Frau stand auf, stellte sich über mich und ließ sich langsam auf meinen Unterleib herab. Eine Hand griff nach meinem Schwanz und schob ihn in eine heiße, nasse Fotze. Ich war mir sicher: Das war Jasmin. Wie mein Schwanz geritten wurde, wie er diese geile Pflaume ausfüllte, das konnte nur meine Frau sein. Jetzt glaubte ich auch, einen Hauch ihres Parfüms zu riechen. Kurz darauf wurde ich in meiner Meinung bestärkt: Die zweite Fotze näherte sich meinem Mund und wollte geleckt werden!
Jeder Muschi schmeckt anders und diesen Geschmack kannte ...