1. Die alte Nachbarin


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Betagt,

    La vecchia vicina di casa
    
    Ich heiratete mit 24 und zog mit meiner Frau in den ersten Stock eines Zweifamilienhauses im Osten der Stadt. Im Parterre wohnten die Vermieter mit ihren beiden Söhnen, wir hatten im ersten Stock Wohn- und Schlafzimmer sowie eine recht geräumige Küche. Allerdings mussten wir uns die Wohnung mit der betagten Mutter der Vermieterin teilen, die das restliche Zimmer bewohnte. Es war eine ruhige freundliche alte Dame, wohl an die 80, üppig und mit einem hübschen Gesicht ausgestattet. Wir verstanden uns von Beginn an und verbrachten auch die ein oder andere Stunde in ihrem Zimmer, da sie uns immer gern zu Kaffee und Plausch einlud. Meine Frau war berufstätig, ich jedoch absolvierte den zweiten Bildungsweg, holte die mittlere Reife nach und da war das dritte Jahr Vollzeitschule, so dass ich die meisten Nachmittage allein zu Hause verbrachte.
    
    So war es nicht ungewöhnlich, dass ich einige Male die Woche zum Kaffee zu der alten Dame ging, wir verstanden uns ja auch prächtig. Mit der Zeit wurde unser Verhältnis etwas enger und vertrauter und sie sprach öfters über ihre Ehe mit einem wie es schien recht potenten und ziemlich unersättlichen Schwerenöter. Sie schien ihn arg zu vermissen, und immer mehr hatte ich das Gefühl, dass ihr auch die körperliche Nähe abging, denn immer wieder suchte sie mich zu berühren, etwa indem sie mich am Arm oder auch am Schenkel berührte. Diese Berührungen waren mir nicht unangenehm, im Gegenteil machten sie mich eher an. ...
    ... Natürlich war es kaum vorstellbar, mit einer derart alten Matrone eine engere Beziehung auch nur in Betracht zu ziehen und deshalb hielt ich mich auch sehr zurück!
    
    Doch eines Nachmittags ergriff sie dann die Initiative. Sie begann unvermittelt zu seufzen, wie sehr sie doch die Berührungen ihres Mannes vermisste und fragte mich geraderaus, ob ich sie nicht mal in den Arm nehmen könnte, sie eventuell ein wenig streicheln würde. Nach kurzem Zögern willigte ich ein und nahm sie in meine starken Arme, streichelte ihren Nacken, ihren Rücken und küsste sie auf den Hals und die Stirn. Sie bot mir darauf ihren Mund an und ich versenkte meine Zunge in diesem alten Mund, wobei ich feststellen durfte, dass die alte Zunge durchaus noch sehr aktiv war. Sie küsste mich leidenschaftlich und geil und es dauerte nicht lang und ich hatte eine prächtige Erektion in der Hose. Was sie auch bald feststellte, denn ihre Hand langte genau dorthin und sie stöhnte voller Lust auf.
    
    Ich fragte sie, wie weit sie denn gehen wolle und sie flüsterte in meinen Mund:"Nimm mich, ich will, dass Du mich fickst, wie mein Man mich früher gefickt hat!" Nun, einem Fick war ich nie abgeneigt und da war mir das Alter oder auch das Aussehen schon immer egal gewesen.
    
    Zudem hatte ich schon immer eine Neigung zu älteren Frauen empfunden, und auch wenn ich mir da nicht gerade eine 80jährige vorgestellt hatte, war mir das in dem Moment egal, jetzt zählte nur noch meine und ihre Geilheit. Ich ging also mit meiner Hand ...
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