1. Hilflos - Die Fortsetzung (XVII)


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: BDSM

    „seid bitte vorsichtig. Roberta dreht jetzt völlig hohl. Sie hat eben drei von den kleinen Mädchen aus der Fünften in den Eckäfig im kleinen Folterkeller eingeschlossen. Echt schlimm. Die haben nur gefragt, ob sie morgen den Mathetest zurückbekommen oder sowas. Und Anja hängt nebenan unter der Decke hängt. Die Ärmsten bekommen einen Schaden fürs Leben. Jetzt rennt Roberta wie eine Geisteskranke durchs Haus und schreit, ich werde sie finden, ich werde sie finden. Damit meint sie wohl euch, fürchte ich. Seid also echt vorsichtig bitte. Ich muss jetzt Schluss machen und das Handy verstecken, sie ist hier irgendwo auf dem Flur in der Nähe. Tschau und passt bitte auf euch auf.“
    
    Betroffen schauen wir drei uns an. „es ist viel schlimmer als befürchtet, und scheint noch weiter immer schlimmer zu werden. „Wieviel Uhr ist es jetzt?“ „Warte mal,“ Andy ging zum Fenster im Behandlungszimmer. Plötzlich stolpert er und liegt auf dem Boden. Wir laufen sofort zu ihm hin. Sein Linker Knöchel ist aufgeschürft und blutet etwas. „Mist Handschellen, ich muss die loswerden. Bin schon wieder drüber gestolpert.“ Sonja hat schon die Salbe in der Hand. Schnell haben wir mit etwas Verbandsmaterial und Pflaster einen kleinen Verband gemacht. Wir waren ja schließlich auf der Krankenstation. „Ja echt blöd diese Teile, wie nennt man das? gehärteter Stahl, da werden Säge und Zange nicht groß helfen. Mein Opa sagte bei sowas immer, da braucht man eine Flex, mit der geht alles auf. Haben wir hier sowas?“ ...
    ... „keine Ahnung“ „der Hausmeister könnte eine haben, bestimmt, das gehört doch in eine gut sortierte Werkstatt.“ Also brauchen wir den Hausmeister irgendwie. „wie können wir zudem unbemerkt Kontakt aufnehmen?“ „keine Ahnung.“ „Kommt, lasst uns erstmal wieder hochgehen.“ Oben saßen wir dann beieinander auf dem Teppich. „eben unter der Dusche, das war so schön. Danke Andy, für dieses geile wunderbare Erlebnis. Danke. Dir auch Anja. Aber jetzt sitzen wir wieder hier, nach der Nachricht von Stefanie, und kommen wieder nicht weiter. Die Nachricht hat das schöne Erlebnis wieder etwas verdrängt, echt schade.“ „Du hast jetzt mehr Erfahrung als ich“ flüsterte ich Sonja ins Ohr. „Echt? Wieso das?“ „ich habe mich bis jetzt nicht getraut. Tat es nicht weh?“ „Am Anfang vielleicht etwas, aber dann als er drin war. Irre“ sie strahlte mich an. „ist das pervers?“ „nein bestimmt nicht, wenn es Spaß macht und allen gut tut. Roberta ist pervers und abartig.“
    
    Wir aßen alle eine Kleinigkeit und öffneten die nächsten Whiskey-Dosen. Wir saßen im Kreis, nackt wie wir waren und erzählten uns gegenseitig irgendwelche alten Internatsgeschichten. Da piepte das Handy.
    
    Sonja nahm es und lehnte es an die letzte volle Dose. Wie ein vierter im Kreis, stand es jetzt da. Skype war bereits gestartet und wir drei konnten Stefan und Anna nebeneinandersitzen sehen. Sofort fragte Anna, wie es uns denn gehen würde. Sonja erzählte, dass wir Duschen waren und Anna fragte sofort „gemeinsam?“ wir drei lachten, „je ...
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