Wie meine Frau zum Hotwife wurde 15 - Paulchen 1
Datum: 16.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... Dorothea kniete sich hin, bekannte, dass sie seit mehr als drei Wochen nicht mehr gefickt habe, sondern nur "gewichst wie blöd". Dann nahm sie Pauls Pimmel in den Mund, löste sich aber sofort wieder davon und fragte ihre Freundin "ich darf doch, oder"? "Selbstverständlich, ich habe Dir den Schwanz meines Freundes doch gerade angeboten".
Paul fragte niemand, aber die Entwicklung verlief sehr nach seinem Gusto. Dorothea sagte noch "Yummy" und versenkte dann Stück für Stück den Schwanz des Freundes ihrer Freundin zwischen ihren vollen Lippen in ihrem Mund und Rachen. Ohne viele Umstände legte sie einen Kehlenfick hin, schüttelte aber ihre dunkelbraun-rote gelockte Mähne, als Paul zusätzlich in ihre Kehle stoßen wollte. Die beobachtende Ulrike begriff sofort und sagte zu Paul "Aus", Du überlässt bitte alles Dorothea. Sie wird Dir sicher sagen, wenn Du etwas tun sollst.
Dorothea versenkte noch ein paarmal Pauls Schwanz in ihrem Rachen, würgte Speichel aus ihrem Mund, zog dann japsend, keuchend, speichelschlierenziehend und sich den Mund abwischend den Kopf von der nun nassglänzenden Eichel des Freundes ihrer besten Freundin und bemerkte "super, Ulrike, dass Du dabei bist. Eine Frau versteht doch gleich, was eine andere Frau will. Bitte mach doch mit." Die beiden Frauen küssten sich jetzt wieder und entkleideten sich dabei, ohne zunächst weiter auf Paul zu achten, der sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte. Dann stand er da mit seinem steifen Glied. Ulrike ging wieder zu ...
... ihm, wog seine Eier in der Hand und bemerkte zu Dorothea, mit der sie schon über Möglichkeiten spekuliert hatte, an Geld zu kommen: "Diese Klöten sind fast immer mit Ficksahne gefüllt, wollen häufiger entleert werden, als es mir manchmal lieb ist".
"Diese Überkapazität solltet ihr nutzen" antwortete Dorothea, "ich demonstriere euch mal wie. Ich bin doch jetzt eine stark unterfickte Frau. Stellt Euch einfach mal vor, ich sei keine Freundin und ich hätte mehr Geld. In meiner Situation wäre ich dann durchaus bereit, für einen gelegentlichen, beilaüfigen Fick ohne Bindung und Verpflichtung mit einem sauberen Mann in Anwesenheit seiner Freundin und "Führerin", die mir Sicherheit geben würde, Geld zu bezahlen. Paul, wenn Du jetzt bitte mal versuchst, Dich als Dienstleister zu engagieren und Du, Ulrike, ihn führst und zügelst, können wir ausprobieren, ob Ihr das Geschäftsmodel praktikabel findet. Dafür sollten wir noch einen dritten Joint rauchen". Gesagt, getan. Die drei waren nun total bekifft. Zunächst wurde so einiges unkontrolliert aus dem Kühlschrank gemampft, dann übernahm Dorothea sehr entspannt und enthemmt die Regie.
Sie hatte, während die anderen beiden sich noch aus dem Kühlschrank ernährten, einen Zettel geschrieben, den sie jetzt Ulrike überreichte. "Darauf stehen meine Wünsche, auf die wir uns telephonisch geeinigt haben", sagte sie.
"Also Ulrike, sage Paulchen jetzt, dass er mir schön die Möse lecken soll". Paul tat, was ihm nach seiner Auffassung aufgetragen ...