1. Freund oder Feind 02


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... nicht verfehlt. Er musste sie einfach haben. Seine Gedanken drehten sich nur noch ums Ficken.
    
    Er schaltete die Kamera aus und fuhr zu einem nahe gelegenen Waldstückchen und bog in einen Waldweg ein. Kaum war er stehengeblieben, zog er den Bund seiner Jogginghose herunter, holte seinen harten Kolben raus und fing an wild und ungehemmt zu wichsen. Es dauerte nur wenige Minuten bis er abspritzte. Der Druck war so groß, dass der erste Schub direkt bis an die Wagendecke seines alten Fiat Panda ging. Dort löste es sich langsam und tropfte herab auf sein T-Shirt.
    
    Dieter war außer Atem. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so schnell und heftig abgespritzt hatte. Vielleicht als Teenager? Alina machte ihn so scharf und der Gedanke daran, wie er ihre Brüste berührt und die Nippel gestreichelt, dass er sie schon fast so weit gehabt hatte, ließ seinen Schwanz sofort wieder anschwellen. Er verschuf sich erneut Erleichterung und fuhr völlig durchgeschwitzt und außer Atem wieder nach Hause. In seiner Wohnung duschte er erstmal ausgiebig und setzte sich auf den Balkon.
    
    Alina war inzwischen eingeschlafen und Dieter hörte leise, regelmäßige Atemgeräusche. Er schaltete erneut die Kamera ein und sah, dass sie immer noch breitbeinig, im Sessel versunken lag, der Rock hochgezogen und ihr Tanga an ihrem Knöchel hängend. Ihr T-Shirt hatte sie hochgezogen und ihre festen Titten lagen blank da. Er schlich leise zur Brüstung beugte sich über die Seitenwand und machte Fotos von ...
    ... Alina und ihrer Fotze. Endlich auch in Nahaufnahme, da er nun vernünftig zoomen konnte. Er sah ihre Schamlippen. Zwischen ihnen klaffte immer noch ein kleines Loch. Ihr Fotze war für große Schwänze wie seinem geradezu geschaffen.
    
    Fotzensaft glänzte an ihren Händen, an den Innenseiten ihrer Schenkel und auch noch in der Fotze selbst. Sein Schwanz stand schon wieder. Diese Frau löste etwas in ihm aus, das er noch nicht gekannt hatte. Am liebsten wäre er auf der Stelle rübergeklettert und hätte sie durchgefickt. Aber das wäre Vergewaltigung gewesen und in den Knast wollte er nicht. Mit den Kameras, dem vorbereiteten Gloryhole und den eben geschossenen Fotos befand er sich ohnehin schon mit einem Bein im Kittchen. Trotzdem war er sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich ihm freiwillig hingab. Und genau das war sein Ziel.
    
    Er ging in die Küche und trank ein kühles Bier, um sich zu beruhigen und wieder runterzukommen. Er setzte sich in sein Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Von den TV-Geräuschen wachte Alina auf. Sie wusste erst gar nicht wo sie war. Doch dann erinnerte sie sich wieder: Marco, der Wichser, Dieter mit dem Riesenschwanz. Oh Gott, hoffentlich hatte er nichts mitbekommen. Aber nein, er war ja weggefahren. Aber jetzt schaute er offensichtlich fern.
    
    Wie lange hatte sie geschlafen? Dann bemerkte sie, dass sie noch immer breitbeinig mit offener Fotze dalag. Wenn Dieter sie so gesehen hätte... sie musste grinsen. Gut, dass sie eine ...
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