Meine Cousine
Datum: 18.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
... mit großen Parkplätzen. Das machte den Einkauf erträglicher. Nach ca. zwei Stunden waren mein Kofferraum und die Rückbank mit Lebensmittel und Getränken vollgestellt und ich fuhr wieder nach Hause. Den Wagen parkte ich temporär vor der Haustür und packte die Sachen in den Keller oder in die Wohnung.
'Kann ich dir helfen?', hörte ich eine Stimme hinter mir, als ich grade mit dem Oberkörper halb im Kofferraum hing. Heike stand hinter mir.
'Hallo Heike. Wenn du möchtest, bitte. Bis auf die Getränke kommt alles in die Wohnung'. Ich schleppte die Getränkekisten in den Keller, Heike schon einige Taschen nach oben. Als sie die letzte Tasche entgegennahm, fuhr ich den Wagen auf den Stellplatz.
'Schön bist du eingerichtet. Ich habe mir die Freiheit genommen, mich kurz umzusehen'.
'Hattest du Zeit, mein Bett zu machen?', fragte ich grinsend.
'Na, dass schaffst du schon alleine. Du bist ja schon groß', konterte sie. Als sie in der Wohnungstür stand, drehte sie sich noch einmal um.
'Wenn du in den Pool willst oder dich in die Sonne setzen, komm einfach herunter. Du brauchst nicht fragen. Wenn es nicht passt, werden wir es dir sagen, ok?'.
Ich nickte ihr zu: 'Danke' und sie zog die Tür hinter sich zu.
Der Inhalt meiner Taschen wurde schnell auf die Lagerstätten in der Wohnung verteilt. Für heute Nachmittag hatte ich mir noch nichts vorgenommen, morgen Nachmittag wollte ich durch den Ort gehen. Ich zog mir meine Shorts an, nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank, ...
... holte meinen Ebook-Reader, Badetuch und Sonnenmilch aus dem Schlafzimmer und ging nach unten. Franziska lag immer noch alleine auf der Wiese.
'Kann ich mir irgendwo einen Stuhl holen? Ich habe für den Balkon und Rasen noch kein Inventar gekauft', fragte ich sie.
'Im Keller, direkt vorne neben der Tür sind die Sachen für draußen. Bringst du bitte noch eine Liege für Heike mit?'.
Ich holte einen Stuhl und eine Liege aus dem Keller und stellte sie in der Nähe von Franziska auf. Nachdem ich meine Sachen neben den Stuhl gelegt hatte, zog ich meine Shorts aus und sprang in den Pool. Es war sehr angenehm, dass ich das Becken mitbenutzen konnte. Ich zog einige Bahnen und setzte mich dann auf den Beckenrand mit Blick auf das Haus. Heike kam grade auch aus dem Haus und legte sich auf die zweite Liege. Sie redeten eine Zeit lang, konnte aber nichts verstehen. Ich ging zu meinem Stuhl, trocknete noch die restliche Feuchtigkeit vom Körper und cremte mich mit der Sonnenmilch ein. Da hier kein Schatten war, wäre es für mich schlecht, wenn ich mich nicht eincremen würde. Als ich umständlich meinen Rücken eincremte, hörte ich ein Lachen.
'Komm her, ich kann mir das nicht ansehen, was du da anstellst', meinte Heike. Ich ging zu ihr, gab ihr die Flasche und kniete mich vor sie, damit sie nicht aufstehen brauchte. Es war ein angenehmes Gefühl, ihre Hände auf meinem Rücken zu spüren. Als sie an meinem Hintern angekommen war, meinte sie nur: 'Hinstellen' und machte bis zu den Füßen ...