1. Schmerzgeil und Nymphoman 04


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... anschaute.
    
    Doch „Gemach!", sagte sich Schlecki. Er musste noch zappeln, damit er sich fester in ihren Haken verbeißt.
    
    Am nächsten Tag kam er wieder zum Einschmieren. Weil sie sich nicht wieder ein Nachthemd durch die Salbe versauen wollte, hob sie das frische an, zog es über ihren Kopf, bedeckte aber im gleichen Moment mit ihren Armen ihre Brüste. Wieder zogen seine Hände zarte Kreise über ihren Rücken. Und ihre Brüste offenbarten sich ihm ganz langsam, weil sie raffiniert die Position ihrer Arme veränderte. „Du bist schön", presste er heraus und schaute verträumt in ihre rehbraunen Augen. „Ja", dachte sie, „ich hab dich". Er durfte ihr Nachthemd auf den Stuhl ablegen, wodurch er auf die Bettkante rückte, und sie kuschelte sich unter die Decke. „Die Kante ist doch unbequem. Wenn du brav bist, darfst du dich neben mich legen", lockte sie mit ihrer allerfeinsten girrenden Stimme. Er legte sich zu ihr und war brav. Sie nicht. Mal drückte sie ihre eregierten Brustwarzen durch die Decke an seine Brust. Dann legte sie ihr nacktes Bein über seine. Und immer mehr kuschelte sie sich an ihn. Und er blieb noch brav...
    
    Im Gegensatz zu seinem Schwanz. Der richtete sich auf. Und das kommentierte Schlecki sofort. „Ooh, da scheint mich jemand zu mögen", hauchte sie ganz süß und fuhr mit ihrer Hand scheinbar unbeabsichtigt über die Beule in seiner Hose. Der nette Junge schnappte sie, nahm sie fester in seinen Arm drückte seine Lippen auf ihren Mund und begehrte mit seiner Zunge ...
    ... Einlass. Der wurde ihm nach kurzem Zieren gewährt. Und die Münder vereinigten sich. Beide ließen ihre Zungen miteinander fechten und erkundeten ihre Höhlen. Ganz eng hingen sie aneinander. Brav war er nun nicht mehr, denn er suchte mit seiner Hand nach ihren Brüsten, fand sie unter der Decke streichelte sie zart, zwirbelte leicht ihre Warzen und ließ seine Finger in Richtung ihres Slips wandern. „Du musst noch viel lernen, mein Lieber. Aber ich bringe es dir schon bei. Nun ist aber erst mal genug", dachte Schlecki und löste sich von ihm. Sofort stand ihm sein Schuldbewusstsein im Gesicht geschrieben. Nein, so ganz brav war der Junge nicht.
    
    Am nächsten Tag stürzte er sich gleich auf ihren Mund. Und Schlecki ließ ihn gewähren. Auch als er zu ihr unter die Decke, an ihren Titten lutschte, vorsichtig ihren Slip in ihre Kniekehlen schob und sehr zärtlich an ihrer Votze leckte und knabberte. Sie spielte ihm perfekt einen Orgasmus vor, blieb aber selbst passiv. Er sollte glauben, dass er sie erobert. Und mehr als den Spaß unter ihrer Decke ließ sie noch nicht zu.
    
    Doch dann machte sie für ihn die Beine breit. Er hatte zuvor ihren Körper von Kopf bis Fuß geküsst und zu guter Letzt besonders intensiv über ihre Votze geschleckt. Da griff sie kurz an seinen Schwanz. Der nette Junge begriff zugleich. Er hatte sie geknackt. Flugs riss er sich die Klamotten vom Leib und schmiss sich zwischen ihre Beine. Sie schnappte sich den Freudenspender und dirigierte ihn in ihre Votze. Er genoss ihre ...
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