Von der Erziehung einer Sissy Teil 7
Datum: 19.09.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... das gefällt mir gut. Das hat dir bestimmt Ingrid befohlen zu tragen. Sie hat einen wirklich guten Geschmack, was geile Kleidung betrifft. Das behältst du für morgen drunter an. Dann packst du noch ein paar Wechselsachen und was sonst noch nötig ist, um dich in eine geile Schlampe zu verwandeln, ein und bringst es mit zur Arbeit. Ich kann es gar nicht erwarten mich um deine geile Fotze zu kümmern. Du kommst morgen früh direkt in mein Büro und zeigst mir die Sachen. "
"Ähm, naja...äh. Aber wenn einer der Kollegen mitbekommt was ich drunter anhabe?"
"Dann musst du dir eben Mühe geben das zu kaschieren."
Peter war mulmig zumute. Nach den Schwestern im Krankenhaus und seinem Chef würde nur noch fehlen, dass seine Kollegen etwas von seinen Neigungen mitbekamen. Aber er hatte ja wohl keine Wahl. "Na gut. Ich werde alles so machen. "
"Ich habe nichts anderes erwartet. Also dann meine kleine Schlampe. Träum von mir".
Lachend legte er auf.
Peter hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Vielleicht sollte er Tante Ingrid davon erzählen. Aber dann müsste er wohl auch erklären, warum er erst so spät davon erzählt. Er schaute noch ein wenig fern, um sich abzulenken, was ihm aber nicht gelang, und ging dann irgendwann ins Bett, nachdem er sich ein Neglige angezogen hatte und den Dildo aus seinem Arsch entfernt hatte. Mit einem leeren Gefühl in seiner Arschfotze schlief er dann irgendwann ein.
Am nächsten Morgen klingelte um 6 der Wecker. Peter hatte sehr unruhig geschlafen ...
... und tatsächlich von Herrn Burger, seinem Chef, geträumt. Es waren wirre Träume. Nach dem Frischmachen im Bad schlüpfte er in die Sachen vom Vorabend. Darüber zog er dann eine Socken, eine Jeans und ein etwas weiteres Hemd an, damit man die vorgeformten Cups des Mieders nicht so leicht sehen konnte. Danach packte er zwei Paar Pumps, Schminksachen, Perücke, verschiedene Stücke von Unterwäsche und ein Kleid ein.
Der warme Toast und der frische Kaffee wollten ihm nicht so recht schmecken. Er dachte vielzusehr an die Arbeit, wenn er bei seinem Chef antanzen musste. Er konnte nicht einschätzen, was ihn erwarten würde. Deswegen ließ er sich dann auch auf der Fahrt mehr Zeit als sonst und fuhr sogar einen kleinen Umweg. Doch es half nichts. Am Ende müßte er ja doch hingehen.
Bei der Arbeit angekommen grüßte er wie üblich seine Kollegen, die schon vollzählig da waren. Kaum war er durch die Tür kam ihm Emilia Schulte, eine ältere Kollegin kurz vor der Rente, entgegen. Sie arbeitete am längsten in der Firma und war die Vertraute und inoffizielle persönliche Sekretärin des Chefs. Sie war ledig und dem Chef treu ergeben, was sie unter anderem dadurch zeigte, dass sie als Erste kam und als Letzte ging. Obwohl, oder gerade weil Herr Burger direkt über den Büroräumen der Firma wohnte (das Gebäude gehörte ihm), kam er gerne auch mal etwas später oder war zwischendurch ein paar Stunden in der Wohnung. Frau Schulte war eine eher unscheinbare Erscheinung, hatte eine normale Figur und trug ...