Urlaub im Dienste der Wissenschaft
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Schlampen
Hallo, ich bin Manuela, eine 25-jährige,1,75 m große, gut gebaute Frau. Ich studiere Medizin und habe bis vor einigen Wochen ein in jeder Beziehung stinknormales Leben geführt. Zusammen mit meinem Freund Thomas, ebenfalls Medizinstudent habe ich einen dreiwöchigen Sommerurlaub in Frankreich geplant. Thomas meinte, Cap d'Adge würde unserem Sexualleben guttun. Zwei Wochen vor unserer Abreise sprach uns nach einer Vorlesung Prof. Spanner an und meinte, ob wir etwas Zeit haben. Zusammen mit zwei anderen Studentenpärchen (Gina und Daniel, Simone und Manuel) folgten wir ihm in sein Büro. Um es kurz zu machen, er bat uns an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Zusammen mit seinem Kollegen hatte er in jahrelanger Arbeit eine Medikamentenkombination entwickelt. Ein Präparat für das männliche Geschlecht zur Steigerung der Samenproduktion und eines für das weibliche zur Steigerung der Aufnahmebereitschaft desselben. Das Projekt werde durch die Pharmaindustrie großzügig finanziert. Nach sehr erfolgreichen Versuchen mit Bullen sei man nun soweit, einen ersten Test mit Menschen zu machen und da seien wir doch so kurz vor dem Urlaub geeignete Kandidaten. Für uns sechs sei ein großzügiges Appartement in CdA reserviert, außerdem erhalten wir ein üppiges Taschengeld und einen Kleiderkoffer, den wir aber erst am Urlaubsort öffnen dürfen. Nach kurzer Bedenkzeit sagten wir alle zu. Am Tag vor der Abreise sollte jeder mit der Einnahme beginnen, was wir auch brav taten. Ich versprach mir ...
... keine große Wirkung, stimmte aber sofort zu als mir Thomas vorschlug, Slips und Hosen für diesen Urlaub mal zu Hause zu lassen. Nur für die Reise erlaubte er mir eine individuell abgeschnittene Hot Pants, die im Schritt allerdings nur aus der Naht bestand und meine Fotze kaum bedeckte. Da ich rasiert bin, hatte ich auch kein Problem damit sie anzuziehen. Auch Thomas verpasste ich eine Schwanz- und Sackrasur, damit er eine ähnlich knappe Cut-off Jeans tragen konnte. Nachdem ich feste kleine Brüste habe, wählte ich für die Fahrt ein knappes, die Brüste gerade bedeckendes Top. Auf einer Raststätte warten wir mit unseren anderen Versuchskaninchen verabredet, und auch hier zeigten sich erste Anzeichen von aufkommender Geilheit. Gina, die sonst eher unauffällig wirkte, hatte sich auffallend geschminkt und trug nur einen allenfalls 25 cm langen Mini. Beiläufig meinte sie, dass sie auf die Fahrt ihren längsten Rock angezogen habe. Simone war mit einem halbtransparenten hinten tief ausgeschnittenen Minikleid bekleidet, welches den Ansatz ihres festen Hinterns deutlich zeigte. Ein Slip wäre völlig fehlplaziert gewesen. Angesichts dieses Erscheinungsbildes zeichneten sich schon deutlich die Ständer unserer männlichen Begleiter ab. Anscheinend zeigte das Mittel erste Wirkung. Der Jeansstoff rieb geil in meiner Spalte und ich dachte mir, Thomas in einer etwas ruhigeren Ecke des Rastplatzes ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ich schenderte langsam zu einer abgelegenen Bank. wobei mein ...