Meine Eheherrin Marie - Das Inserat - Teil 1
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Fetisch
... noch zögernd. Sagte ihr ganz klar, dass ich sie mochte. Innerlich hatte ich Herzklopfen und war alles andere als abgeklärt. Aber wie der Teufel so will, brachte sie mich mit einigen Fragen aus dem Konzept und so fiel meine Maske das ein oder andere Mal zwangsläufig. Was daran lag, dass sie Dinge ansprach, an die ich bisher nicht gedacht hatte, für mich völliges Tabu waren und ich auch kein Umgang mit Leuten hatte, welche solche Sachen thematisieren würden.
Wenn ich mich recht erinnere fing es an mit der Frage an mich, "Magst Du Natursekt?".
Natursekt? Daran hatte ich nie gedacht, weil ich es als pervers eingestuft hatte. Dazu die Kombination mit der Frage an sich, ob ich es mag!. Ich hatte sofort den Gedanken im Kopf, das man dies trinkt. Und eine Sub die einen Dom fragt, ob er es trinkt, wie geht das denn? So ist es, wenn man Dom sein will und kein Dom ist. Ich denke, sie konnte in mir lesen wie ein Buch. Ich sagte nur, das ich es nicht mag.
Es ging weiter mit Klammern, Fressnapf und Leine usw usw... Auch hier verneinte ich einiges. Manches konnte ich mir vorstellen mit ihr zu machen. Im Nachhinein gesehen, würde ich aus heutiger Erfahrung und Sicht sagen, sie wusste das ich nicht dominant genug bin. Ich habe sie auch schon danach gefragt. Ernte aber immer nur ein Lächeln als Antwort. ...
... Ich kann also nur spekulieren. Aber ich bin mir sicher, sie hatte damals schon andere Gedanken, als mich zu ihrem Dom zu machen. Sie ist sehr klug und man kann auch sagen, gerissen dazu.
Der Abend verlief sehr angenehm und endete bei ihr im Wohnzimmer auf dem Boden, im Bad und schließlich im Bett.
Sie bad mich sogar darum, wenn ich wach werden würde, sie einfach zu ficken, auch wenn sie schliefe. Egal in welches Loch. Das war damals schon durchtrieben und versaut für mich. Um verständlich zu machen, wie grün hinter den Ohren ich war.
Ich den darauf folgenden Wochen lernte ich mit dem Gürtel ihr einen schönen Hintern zu hinterlassen, der auch noch am nächsten Tag spürbar war und auch das Video gucken, während sie mich verwöhnte, oder ich ihr einen Dildo auf der Sofalehne hinhielt und sie sich, während ich fern schaute, video sah, oder mich von einem Porno inspirieren lies, brav selbst fickte. Und ich lernte es zu genießen, sowie es auch als gegebenes Recht zu akzeptieren, welches sie mir freiwillig schenkte und einräumte.
Das dominant sein war damals irgendwann nicht mehr gespielt und ich hielt mich somit für einen Dom, ihren Dom. Und dennoch kam alles anders als ich es mir hätte je vorstellen können. Wenn Ihr mehr lesen wollt, würde ich mich sehr über ein positives Feedback freuen.