Wenn die Tochter mit dem Vater... 02 - Sexgeschichten

Wenn die Tochter mit dem Vater... 02

Am nächsten Morgen wache ich auf und die Geschehnisse der letzten Nacht jagen durch meinen Kopf, mein Schwanz ist stahlhart und drückt ein Zelt in die Bettdecke. Ist das wirklich geschehen? Oder habe ich das nur geträumt? Ich schlage die dünne Bettdecke zurück und setzte mich auf, trinke einen großen Schluck Wasser aus der Flasche neben meinem Bett und stehe auf. Ich gehe nackt wie ich bin ins Bad, das direkt an mein Schlafzimmer grenzt und Dusche kalt und meine Latte wird wieder schlaff. Ziehe eine leichte kurze Sommerhose und ein Trägershirt an und gehe dann runter in die Küche.

Schalte den Kaffeeautomaten an und hole Frühstück aus dem Kühlschrank, O-Saft, Wurst, Käse, Toast, Butter und Marmelade. Aus dem Schrank zwei Tassen und Besteck, so richte ich in Ruhe unser Frühstück her.

Meine Gedanken drehen sich immer noch um das Geschehene von letzter Nach, immer wieder habe ich die junge nasse Pussy meiner Tochter vor Augen, wie sie klatschnass rosa glänzte, als sie mit gespreizten Beinen auf der Motorhaube lag und zuckte, laut schrie *Fick mich endlich*. Diese Gedanken lassen meinen Schwanz im nu wieder anschwellen, stütze mich an der Küchenzeile ab und schließe meine Augen. *Oh Mann, was soll nun werden, sie hat mir einen geblasen und ich sie geleckt. Und nun bekomme ich schon beim Gedanken daran einen Ständer*

Ein, "Guten Morgen Papa", reißt mich aus meinen Gedanken und schaue zur Türe, in deren Rahmen Sina nur mit ihrem alten viel zu kurzem Schlafshirt steht, auf ...

... meine Beule in der Hose schaut und frech grinst. "Guten Morgen, Schatz", sage ich und lächle sie an. "Na, machen dich die Gedanken an heute Nacht auch so geil wie mich?", fragt sie grinsend, hebt ihr Shirt ein wenig an und gleitet mit den Fingern durch ihren Schlitz. "Ja, ich kann seit ich wach bin nur noch daran denken und ich weiß nicht ob es richtig war", sage ich, als sie dann auf mich zu geht und nach meiner Latte greift, mit Gefühl aber dennoch fest zu drückt.

"Ich für meinen Teil, will einen guten Morgen Fick und zwar jetzt. Ich bin klatschnass, Papa. Mir ist es egal, ich brauche jetzt diesen so geilen dicken Schwanz", dabei greift sie meine Hand und drückt sie sich zwischen ihre Schenkel an ihren Schritt und ich spüre sofort ihre kochend heiße nasse Fotze. Meine Finger beginnen sofort über ihre nasse Spalte zu gleiten und sie zu streicheln. "Na los Papa, ich bin nass ..... ich brauche es, bitte Fick mich hart durch", haucht sie mit einem extrem exotischen Tonfall, dreht sich ohne meinen Schwanz los zu lassen um und geht so mit mir ins Wohnzimmer. Dort lässt sie meinen harten Schwanz los, zieht sich das Shirt über den Kopf und kniet mit gespreizten Beinen auf die Couch, reckt mir ihren geilen Arsch entgegen und ich sehe so ihre kleine Rosette, sowie auch ihre nassen willigen angeschwollen Schamlippen.

Ich ziehe meine Hose aus, das Shirt über den Kopf und stelle mich hinter Sina, drücke ihr meinen harten Schwanz an die nasse Pforte, meine Hände greifen ihre Hüften ...