1. Mona bekommt Nachhilfe Teil 5


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: CMNF

    Morgen ist es sieben Tage her, dass mich Daniel zur echten Frau gemacht hat. Aber auch sieben Tage Gefühlschaos, von Mutter, hab ich nichts mehr gehört, dafür hab ich in Anneliese, meiner Schwiegermutter in Spee, eine herzliche Ersatzmutter gefunden. Mit mir und Daniel, läuft es bestens, das Leben mit ihm, ist Romantik pur. Vater war vorgestern hier und hat mit uns zu Abend gegessen. Anfangs war es ihm etwas unangenehm, dass Daniel und ich nackt waren, aber schon nach kurzer Zeit und als er mir mein Glück angesehen hat, entspannte er sich. Es war ein schöner Abend und wir hatten viel gelacht. Die Schule muss bei ihm angerufen haben, weil ich trotz Schneefalls, barfuß zum Unterricht komme... Aber Paps hat cool gemeint, er würde sich erst sorgen machen, wenn ich nackt dort erscheinen würde. Daniel und ich mussten herzhaft lachen, als wir dies hörten. Anneliese hat sich an den Anblick von mir gewöhnt und die Tatsache, dass ich zu Hause immer nackt bin. Auch wenn ich ihr im Haushalt helfe, wie gestern beim Gardinen waschen. Sie ist echt lieb zu mir und wie eine Mutter für mich.
    
    Heute ist wieder Samstag, Daniel und ich schliefen aus und wurden kurz vor neun wach. Wir küssten uns und Daniel spielte an meinen Brustwarzen, bis meine Nippel steif und lang abstanden. Er wanderte mit seiner anderen Hand zu meiner Schnecke und begann meine Klitoris zu massieren. Ich war geil, extrem geil. Ich nahm seinen Pimmel und wichste ihn mehrmals. Nach meinem ersten Orgasmus, ich war ...
    ... klitschnass, begann Daniel mich zu ficken. Er legte ein ordentliches Tempo vor und stieß mich hart. Laut schreite ich meine Lust hinaus. Mein Körper bebte minutenlang und mein Herz schlug Salto. Mehre Orgasmen hatte ich hintereinander, entsprechend außer Puste war ich. Schweißgebadet lag ich da und alles zitterte an mir. Daniel streichelte meinen Bauch, wärend ich langsam wieder zur Ruhe komme. Wir standen auf, wobei da, meine Beine noch leicht. Auf wackelnden Beinen, ging ich in die Küche. Wärend Daniel Kaffee kochte, setzte ich mich auf die Arbeitsplatte. Daniel kam vor mich und gab mir einen innigen Zungenkuss, ich umklammerte ihn mit Händen und schlung meine Beine um seine Hüfte. Ich ging an ihm wie ein Klammeräffchen an ihm. Er drehte sich mit mir, ein paar Mal im Kreis, bevor er mich wieder auf der Arbeitsplatte absetzte. Wir tranken Kaffee und ich fragte ihn, ob wir spazieren gehen. Er war begeistert von der Idee. Ich zog mir eine schwarze Leggings an, die wie eine zweite Haut an mir lag und dazu ein Top mit Rundausschnitt. Daniel zog seine geliebte Jogginhose an und zog einen Sweeter drüber. Wir zogen uns noch eine Jacke an und liefen los. Hand in Hand liefen wir Richtung Wald. Heute waren es knapp 5° und der ganze Schnee der vergangen Woche, war geschmolzen. Der Waldboden war matschig und es war ein super tolles Gefühl, wenn meine Füße im Matsch einsinken und sich der Matsch zwischen meinen Zehen durchdrückte, einfach herrlich. Sehr zu meiner Freude, war Daniel heute ebenfalls ...
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