1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... wir in ihrem Büro angekommen waren, konnte ich mich umziehen. Ich hätte natürlich lieber geduscht, aber ich hatte nur ein Handtuch zum Abwischen bekommen. Besser als nichts dachte ich mir. Ich merkte beim Ausziehen, wie feucht ich geworden war. Und sah, dass es auch die Leggings im Schritt nass war. Ob das jemand bemerkt hatte?
    
    Als ich nackt in ihrem Büro stand, sollte ich noch paar Sachen unterschreiben, was ich auch tat und sie gab mir einen neuen Termin, in dem sie mir etwas zur Kursleitung erzählen wollte. Danach konnte ich mich wieder anziehen.
    
    Sie hatte währenddessen meine Sportkleidung in eine Tasche gepackt und mir überreicht, mit der Ansage, dass ich diese Kleidung jetzt für jeglichen Sport, den ich machen würde, verwenden sollte.
    
    Auf dem Nachhauseweg dachte ich über Alines Worte nach, stellte mir auch das Volleyballspiel vor meinem geistigen Auge vor und sah mich selber, wie meine Brüste immer wieder unter dem Stoff zum Vorschein kamen. Doch wie viel hatte ich tatsächlich gezeigt? Die Rettung des Balles oder auch der letzte Sprung waren klar, aber war da noch mehr? Ich realisierte immer mehr, was ich da tatsächlich getan hatte. Wie konnte ich nur, was war in mich gefahren? Das Gefühl in meinem Unterleib wurde auch immer stärker. Ich merkte, wie stark ich erregt war. Die Vorstellung sorgte nur dafür, dass meine Gefühle immer stärker wurden. Ich versuchte mich aufs Fahrradfahren zu konzentrieren. Aber der Gedanke nahm mich immer wieder ein.
    
    Das Gefühl ...
    ... ging auch den Abend nicht weg. Als ich mich Zuhause auszog merkte ich wie nass mein Slip war und versuchte ihn schnell wegzubringen bevor es jemand sah. Auch die Blicke meines Bruders nahm ich anders wahr, sie wahren nicht mehr schlimm, sondern gut? In mir war eine riesige Erregung.
    
    Ich hatte angst, dass jemand meine feuchte Spalte bemerken würde, so trocknete ich sie auf dem Klo sehr gründlich. Aber die Berührung erregte mich nur noch mehr! Ich wollte mich ablenken, setzte mich deswegen zu meinem Bruder im Wohnzimmer auf die Couch und schaute seine Serie mit. Meine Gedanken drehten sich noch um meine Erlebnisse. Und so fing ich gedankenversunken an meiner Brust zu spielen. Ich mochte die Berührung und bekam auch nur noch wenig von der Serie mit. Doch als ich Blicke meines Bruders spürte, war mir Schlagartig bewusst, was ich gerade in seiner Anwesenheit tat. War mir das peinlich! Mit roten Kopf verließ ich ihn und ging in die Küche. Ich wollte einfach das weite suchen! Was hatte er wohl von mir gedacht? Ich machte mir in der Küche meinen Proteineshake und war gerade dabei die Milch in den Kühlschrank, als ich eine überdurchschnittlich große Karotte sah. Ich griff instinktiv nach ihr und betrachtete sie. Sie hatte eine gewaltige Länge, wohl über 20 cm und eine Dicke von gut 5 cm. Ich drückte sie, rieb sie und merkte, wie mein Unterleib regelrecht nach ihr schreite. Sie ist das, was ich brauche! Ich trank den Shake, wusch die Karotte gründlich und entführte sie in mein ...