Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... etwas im Kreuz." Fragte er mich.
Uff.. Dachte ich mir, ich sollte jetzt raus und das Paket hochheben? Aber je schneller ich es mache, desto schneller kann ich es beendet. Ich ging die drei Stufen vor unserem Eingang herunter, ging in die hocke und hob das Paket hoch, es war wirklich schwer. Hannes hat mich dabei natürlich eingehend beobachtet. Schnell bewegte ich mich wieder ins Haus. Ich verabschiedete mich von ihm und schloss die Tür.
Wieder nass vom Regen stand ich im Flur und merkte das Pochen meines Herzen. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür. Ich konnte es nicht glauben! Ich habe es tatsächlich getan! Aber so langsam realisierte ich auch, was ich wirklich tat. Hannes sah alles von mir! Wie konnte das nur passieren? Auch wenn der Regen kalt war, in mir war eine Hitze. Ich fasste mir in den Schritt, war die Feuchtigkeit der Regen? Während ich meine Finger betrachte, hoffte ich, dass mich unsere Nachbarn nicht sahen. Das war alles zu viel für mich! Schnell versuchte ich den Gedanken hinter mich zu lassen und eilte ich zur Dusche. Das warme Wasser tat gut und ich merkte wie sensibel mein Körper war. Das Geschehende war mir unglaublich peinlich, doch auf der anderen Seite hat es mich sehr erregt.
Die nächsten Tage waren gegen dieses Erlebnis gerade zu langweilig, worüber ich aber auch sehr froh war. Die Blicke meines Bruders reichten mir auch schon. In der Zeit meldete sich auch Claudia, sie wollte mir neue Sportkleidung für meine Tätigkeiten besorgen und ...
... brauchte dazu meine Größen. Anschließend machten wir auch ein Termin für meine Führung und ein Einblick in meinen neuen Tätigkeiten. Ich fragte mich, wie wohl was auf mich zukommen würde. So machte ich mich in der kommenden Woche auf den Weg und für mit dem Fahrrad in den nächsten 40 Minuten bei der besagten Adresse. Ich war aufgeregt.
Kaum stellte ich mein Fahrrad ab, da erschien auch schon Claudia im Eingangsbereich und nahm mich in empfang. Wir begrüßten uns und sie führte mich zu ihrem Büro. Sie fragte mich, wie es mir bisher erging, und ich schilderte ihr stolz meine ersten Tage, verschwiege ihr aber die Begegnung mit Hannes. Dabei erwähnte ich, dass mir die Treppe immer wieder zu schaffen machte. Und ob sie ein Rat hätte. Lachend meinte sie, dass sie so etwas nicht kenne. Sie selber hatte eine schlanke Figur und auch ihre Oberweite war nicht viel. Sie könnte mir dabei nur wenig helfen. Sie meinte nur, ich soll mich daran gewöhnen, dann würde es auch irgendwann nicht mehr so ziehen.
Während wir redeten, stellte sie ein Paket auf den Tisch und meinte zu mir, es sei meine neue Sportkleidung. Ich war natürlich aufgeregt, was hatte sie wohl für mich geholt? Neugierig öffnete ich das Paket und musste feststellen, dass es insgesamt drei Sets waren, in unterschiedliche Farben aber alle gleich aufgebaut. Jedes Set bestand aus einer Leggins, einem Sport-BH und einem mini Top, welches wohl locker über den BH getragen werde sollte. Leider bestätigte das erste Set auch gleich ...