1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... immer noch wegen meines Outfites nervös, aber die Übungen halfen mir auch, mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
    
    Doch es ging schnell in eine Richtung dir mir nicht so gefiel. Ich sollte jetzt Räder machen und natürlich ging mit jedem Rad mein Oberteil in mein Gesicht und ließ dabei meine Brüste komplett frei herumschaukeln. Leider blieb mein Oberteil nach jedem Rad auf meinen Brüsten liegen oder wurde durch meine Brustwarzen aufgehalten, so musste es ich es immer wieder gerade rücken. Das alles entging Claudia auch nicht. So sagte sie, "Ich sehe doch, wie dein Oberteil dich bei deiner Ausführung stört, Liebes, zieh es doch einfach aus, dann behindert es dich nicht mehr." Hätte ich es doch einfach in ruhe gelassen! Ich wollte am Anfang widersprechen, aber ich hatte ein blödes Gefühl. Sie hatte mir schon einmal damit gedroht mich nackt durch die Anlage zu führen und darauf konnte ich verzichten! So wollte ich nicht widersprechen und so zog ich es aus und lag es neben mir auf die Matte.
    
    Oben ohne in der Halle, das war ein eigenartiges Gefühl, auch wenn es nicht viel anders war als mit dem zu kurzen Oberteil, so war das Gefühl intensiver. Die Vorstellungen, dass mich jemand sah, ließ mich unkonzentriert zurück. Es könnte jederzeit jemand in die Halle kommen, genauso könnte jemand sich auf der Tribüne befinden und mich beobachten.
    
    Ob es eine Radwende war oder ein freies Rad, das alles waren kein Problem für meinen sportlichen Körper, ich musste mich jedoch immer ...
    ... wieder vor Auge halten, wie ich die Übungen oben ohne durchführe und meine Brüste dabei frei bewegten, die Bewegung spürte ich natürlich. Den Flick flack schaffte ich nicht sofort, aber nach ein paar Übungen war er auch machbar. Die ganze Situation war für mich intensive und zugleich erregend. Es war ein vollkommen anderes Gefühl als zu Hause nackt zu sein. Mein Bauch kribbelte vor Aufregung. War es, dass ich die Situation nicht einschätzen konnte oder meine ausgesetzten Situation?
    
    Claudia führte mich zu den Ringen und während sie mir wieder meine nächsten Übungen erklärte, sprang ich an die Ringe und führte die ersten Schwünge aus. Es war ein herrliches Gefühl, den Windzug auf dem nackten Oberkörper zu spüren. Zum einen fand ich es toll, zum anderen hätte ich lieber ein Oberteil angehabt, aber mir war auch recht klar, dass bei meinem Oberteil beide Brüste jetzt frei lägen würden, wenn ich so an den Ringen hing. Aber ich fühlte mich mittlerweile wohl in meinem halb nackten Zustand. Mir war nicht klar warum, aber ich mochte die Erregung.
    
    Nach paar anderen Übungen schaute Claudia auf die Uhr und meinte, dass wir noch etwas in einer anderen Halle vorbereiten müssten. So sprang ich von den Ringen ab und merkte, wie sehr mich die Übungen aufgewärmt hatten. Ich schaute an mir herunter und sah meinen glänzenden Brüste, die sich mit jedem Einatmen hoben. Meine ganze Haut war von einem Schweißflim bedeckt. Mir gefiel der Anblick, ob es die Brüste waren oder mein definierter Bauch. ...
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