Samira 01
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... geschlossene Anstalt. Wem die Fähigkeit fehlt, zwischen Real und Fiktiv zu unterscheiden, benötigt dringend Hilfe, und sollte sich generell von sämtlichen Medien fernhalten.
In einer Zeit wo manche sogar Pippi Langstrumpf, Asterix usw zensiert sehen wollen, all jenen sei gesagt, geht bitte dorthin, wohin der Kaiser zu Fuß hingeht, es zwingt Euch niemand diesen "Schund" zu lesen.
Für die, die es interessiert, Teil 2 ist am werden. --:--
Da hing ich nun, nackt, nass triefend von Kopf bis Fuß, aus meinen Körperöffnungen tropften, Fäden ziehend, alle möglichen Flüssigkeiten, Körpersäfte und Blut welche an meiner Haut haftend zögerlich der Schwerkraft folgend auf den Boden. Meine hüftlangen, schwarzen Haare hängen im Zopf geflochten an meinen rechten Schulterbein vorbei baumelnd vor meiner Brust. Meine Arme gestreckt über meinem Haupt, an den zusammengebundenen Handgelenken, von einem rauen Seil gefesselt, welches an einem Balken über mir befestigt, das Kinn erschöpft gesenkt, meine Augenlider halb geschlossen, knapp vor der Bewusstlosigkeit, meine Kniekehlen durch die Streckung nur leicht durchgesackt vor Erschöpfung, die Beine gespreizt durch die Fesseln an meinen Knöcheln, welche links und rechts von mir im Boden, an Schmiedeeisernen Ringen befestigt waren.
Mein Körper fühlt sich taub an, alles dringt wie durch einen Wattebausch in mein Hirn ein, ich spüre die zahllosen zum Teil aufgeplatzten blutenden Striemen an meinen Titten, am Bauch, am Rücken, an den Pobacken ...
... und an den Innenseiten meiner Oberschenkel leicht brennend, der pochende Schmerz in meinem Hirn übertüncht alles, selbst die Nadeln welche in meinen Titten und Schamlippen stecken, sogar die Verbrennungen, durch die an mir gelöschten Zigaretten, nehme ich nur wie einen punktuellen Sonnenbrand wahr.
Und trotz der Erschöpfung, Fesseln, Schmerzen, dem Brennen der Wunden, fühlte ich mich befreit, befriedigt, ja, ich war glücklich. Pervers, oder?
Dabei fing alles vor 8 Jahren an. Ich war damals gerade mal 18, wohl behütet aufgezogen von meinen Eltern, welche sich in meinem 2ten Lebensjahr trennten, bei meiner Mutter lebend, die Volks und AHS mit einem überragenden Notendurchschnitt abgeschlossen. Meine Mutter eine Glucke, mein Papa streng aber doch seine Prinzessin. Ich konnte eigentlich tun und machen was ich wollte, sie standen immer hinter u neben mir, dennoch wurde mir das Grüßen, Bitte und Danke eindringlich beigebracht. Ein kleiner Wirbelwind, kein Blatt vor dem Mund kam ich wohl bei manchen als Frechdachs durch.
Mein Körper entwickelte sich mit der Pubertät wohlgeformt, denke ich. Der Verlust meines noch verbliebenen Babyspecks lies meine Wangenknochen betonen, umrahmt von meinen hüftlangen, leicht gewellten seidig-schwarzen Haaren wurden mir oft Afro-Asiatische Vorfahren angedichtet, vielleicht bestärkt durch meine doch schmalen Augen und die dunkelbraunen Pupillen welche in einen leicht grünlichen Kranz ausliefen.
Gerade mal 1.55 groß, schlank mit 45 kg, meine ...