1001 Nacht
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... keine Angst! Carmen (so hieß die Brünette) ist Masseurin!" Ich beobachtete aber, was sie tat und ließ sie nicht aus den Augen. Ihre Hand wanderte nach vorne Richtung Brust. Ich sprang auf, da passierte es schon....
Elke stieß ihren Barhocker zurück, holte aus und Carmen landete auf dem Boden. Alle 5 Finger auf der Wange. Jetzt ließ Jens mich los und ich ging zu Elke. Ich nahm sie in den Arm und küsste Sie, Tränen standen in meinen Augen. Sie sah mich irritiert an. Jens zog sie zur Seite und sprach mit ihr. Ich ging auf Carmen zu, die immer noch perplex, mittlerweile da stand. "Ich weiß zwar nicht, was das sollte, aber es wäre besser für Dich, wenn Du kleine Schlampe, Dich von uns fern hältst!" Ich wunderte mich, über die Ruhe in mir.
Elke kam zu mir, gab mir ein Bussi "Du bist süß, wenn Du eifersüchtig bist! Aber vergiss nie, daß ich Dich liebe und diese Beziehung für nichts auf der Welt, auf´s Spiel setzen werde, dafür bist Du mir zu wichtig." Tränen standen mir in den Augen. "Ich liebe Dich auch!" stotterte ich. "Und jetzt gehen wir ins Bett und treiben es die ganze Nacht. Ich will Dir zeigen, wie groß meine Liebe zu Dir ist..." flüsterte sie mir ins Ohr. Ich war wieder nass, wie ein Schwamm.
Im Zimmer angekommen, flogen die Kleider zu Boden und in kürzester Zeit waren wir im Bett. "Vertraust Du mir?" fragte sie. "Sicher, tue ich das!" Sie nahm eine Augenbinde und verband mir die Augen. "Und jetzt fang an zu geniessen!" Sie nahm meinen rechten Arm,dann meinen ...
... linken und es machte Klick-klick einmal am linken und einmal am rechten Bettpfosten. Das gleiche geschah mit meinen Füssen. Ich war ihr hilflos ausgeliefert. Das machte mich tierisch geil.
Dann begann die Verführung; aber immer, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte sie auf. So ging es bestimmt 10 mal, bevor sie sich erbarmte und mich nach einigem Flehen, dazu herab ließ, mir einen multiplen Orgasmus zu bescheren. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich sah sie glasig an. Mein Körper war am Ende, ich zuckte immer noch, meine Höhle lief leer und sie leckte sie sauber. Ich kam wieder, dann verlor ich die Besinnung....
Ich kam gegen 07:00 Uhr zu mir, Elke war verschwunden und ich lag immer noch gefesselt an allen 4 Pfosten, nackt und ohne Decke auf dem Bett. Völlig hilflos und erschöpft.....
Ende Teil 8
Urlaub, wie 1001 Nacht 9.Teil
Um 08:30 Uhr kam Elke ins Zimmer:"Wie liegst Du denn da? Du willst mich doch nicht verführen?" Gegen 09:00 Uhr erbarmte sie sich., mir die Fesseln abzunehmen: "Das war nur die Strafe für Dein Lachen, als ich über der Reling hing!" Beide mussten wir grinsen: "Das habe ich dann wohl verdient. Ich werde immer lachen. Das war so schön intensiv gestern. Ich liebe Dich meine Maus!"
Zärtlich nahm ich sie in den Arm und verwöhnte sie im Stehen. Sie kam sehr schnell und wir küssten uns noch lange.
"Los, komm, wir gehen zum Frühstück. Ich habe einen Wahnsinns-Hunger!" sagte sie immer noch keuchend. Jens und Sibylle saßen grinsend am Tisch ...