1. Urlaub in Marokko Teil 05


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sein Dolch und dann kam es zur Explosion, dicke weiße Samenfäden schossen aus der Eichelspitze bis unter das Kinn von ihr.
    
    Ja Schub um Schub folgte, der heiße weiße Saft lief am Hals entlang auf das Betttuch und hinterließ dort die bekannten Flecken.
    
    Geschafft von dem Erlebnis schliefen beide nun auch schnell ein und träumten vom Morgen, wenn es auf die große Reise nach Marokko ging.
    
    Monika hatte am nächsten Morgen in den Armen ihres Stiefsohnes sichtlich große Mühe, ihren Stiefsohn davon abzubringen, nicht ununterbrochen ihre massigen Brüste ungelenk zu befummeln.
    
    Ihre Warzen waren schon fest geworden, sie hätte es lieber gehabt, wenn der junge Mann daran herum genuckelt hätte.
    
    Aber Anke, sie genoss es schon sehr, wie seine gepflegten Finger gierig über das weiche Fleisch hinweg fuhren, endlich hatte ihr ungestümer Stiefsohn verstanden, dass seine Zunge über ihre Brüste schlecken sollte.
    
    Anke hatte mehrmals versucht, seinen Kopf in die rechte Region zu lenken, endlich saugte er mit großer Hingebung an ihren erregten Nippel, rot angeschwollen war nun ihr Kopf vor Erregung und Anstrengung.
    
    Anke hatte vor zittriger Vorfreude kaum wahrgenommen, dass Peter nun mit beiden Händen die dicken Fleischberge kräftig durchknetete, denn jeder Zungenschlag über den rot hervorstehenden Nippeln ließ ihren Unterleib sichtbar vibrieren, es hielt sie kaum mehr ruhig auf dem Bett.
    
    Nun war es Zeit, sich und ihrem Stiefsohn von ihrer gemeinsamen Not zu befreien.
    
    Bei ...
    ... diesem Gedanken lächelte sie und dachte für einen Moment, wie leicht es doch war, den Grünling von Jungen an sich zu binden.
    
    Die von ihm dargebotene Hilfe bei der Übernachtung, nachdem sein Vater sie samt „Ramakiste" vor die Türe gesetzt hatte, weil sie in seinen Augen „Eine Schlaftablette im Bett" war.
    
    Anke hatte, als sie bei ihm Unterschlupf suchte, dann beim Erzählen, wie alles zustande kam, das er sie aus der Wohnung geschmissen hatte, da hatte sie fest gestellt, dass sich seine Augen auf ihrem massigen Oberkörper festgesetzt hatten.
    
    Ja was Kerle so unendlich an diesem Spielzeug reizte, verstand sie eigentlich nicht, aber gleichwohl genoss sie es gerade, seine kräftige Hand dort zu spüren.
    
    Mit diesen Gedanken befreite sie den jugendlichen Stachel aus seinem Gefängnis, seine Morgenlatte unter der Bettdecke war schon hart, hatte aber noch nicht die endgültige Steifheit erreicht.
    
    Mit beiden Händen glitt sie über die zarte, ledrige und ein wenig feuchte Haut hinweg, das fühlte sich nicht wie der faltige Rüssel eines Herren fortgeschrittenen Alters an, nein nicht wie der von seinem Vater, bei Peter konnte sie das Pochen des Schwanzes, die innere Bedrängnis seines Besitzers ertasten.
    
    Anke wusste, dass es nun Zeit war, ihrem Stiefsohn im Bett nun von seiner süßen Qual zu befreien und Anke beugte sich zu ihm hin, umschloss den Knüppel mit festem Handgriff und musste nur wenige Male darüber hinweg streifen.
    
    Schon entlud sich der Jungenbeutel zwischen ihren dicken ...
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