1. Am Strand


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... feststelle, dass sie bald kommen würde. Also verstärkte ich meine Tätigkeit. Mit der linken Hand streichelte ich über ihren Venushügel. Mit dem Zeige- und Ringfinger drang ich langsam in sie ein. Sie war in der Zwischenzeit so nass, dass das ohne Probleme ging. Also nahm ich den Ringfinger noch mit dazu. Meine Finger fickten sie nun und drangen tief in sie ein. Nina warf ihren Kopf hin und her, krallte ihre Finger in meinen Rücken, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn fest gegen ihre Muschi.
    
    „Fick mich, fick mich...., fester...., fester....," kam es von ihr stoßweise. Und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus. Laut schrie sie ihn heraus, warf ihren Körper hin und her um dann kraftlos auf der Decke zusammen zu sinken. Komplett fertig lag sie dann da, ihre Beine leicht gespreizt und ihre Muschi zuckte noch immer.
    
    „Mann war das geil, ich bin vielleicht gekommen", kam es dann leise und dankbar von ihr.
    
    Susi hatte die ganze Zeit meinen Schwanz in Kur. Der stand nun in voller Größe und ich bemerkte auch, dass ich diese Sonderbehandlung nicht mehr lange überstehen würde. Ich wollte Susi ja nicht zu kurz kommen lassen und drehte mich zu ihr, nahm sie mit beiden Händen um die Hüfte und drehte mich auf den Rücken. Jetzt war sie über mir. Sofort verstand sie, was ich wollte. Sie kniete sich über mich und ihr ebenfalls nasses Fötzchen war genau vor mir. Mein Mund suchte ihren Kitzler und jetzt bekam sie die selbe Behandlung, die vorher Nina bekommen hatte. Nur ...
    ... saß Susi auf meinem Mund und ich konnte mit der Zunge tiefer in sie hinein kommen.
    
    Susi war aber auf meinen Schwanz scharf, der hinter ihr steil nach oben zeigte. Sie hob ihre Hüfte an, rutsche etwas noch unten und ließ sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Mit der Hand steuerte sie genau die Richtung und so war der enge Kontakt zwischen Eichel und Schamlippen schnell hergestellt.
    
    „Keine Angst, ich nehm' die Pille", klärte sie mich noch auf um dann mein Liebeszepter vollkommen in ihrem engen, nassen Fötzchen zu versenken.
    
    Nina lag neben uns und sah uns zu. Ihre Hand streichelte über meine Brust und Brustwarzen. Susi startete nun ihre Ritt, erst langsam, um dann immer schnelle zu werden. Sie hob ihre Hüfte bis nur noch die Eichelspitze in ihr war, um sich dann wieder ganz nach unten fallen zu lassen. Mein Schwanz bohrte sich dabei tief in ihren Körper. Ein tolles Gefühl, von einem so engen Jungmädchenfötzchen so hart gefickt zu werden. Aber auch bei Susi hatte das Vorspiel seine Spuren nicht ohne Wirkung gelassen. Ihre Muschi begann langsam zu pulsieren um sich dann in kurzen Wellen komplett zusammen zu ziehen. Auch sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, geschüttelt und stöhnend gab sie nur noch unverständliche Laute von sich. Als er langsam abebbte, sank sie auf meiner Brust zusammen und küsste mich hingebungsvoll.
    
    „Du hast ja vielleicht einen harten Ständer, der hat mich ja regelrecht aufgespießt. Und jetzt ist er immer noch ganz hart. Komm Nina, da ist ...
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