1. Alisha: Eremitage Teil 05-1


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Transen

    ... mich wieder aufstehen, spülte mich kurz mit der Brause ab und bat mich aus der Wanne heraus. Mit einem Handtuch trocknete sie mich ab, während ich mich im Spiegel betrachtete. Es war erstaunlich. Noch nie in meinem Leben war ich komplett haarlos gewesen. Der Anblick war ungewohnt. Alisha lachte: „Wow, deine Beine können sich sehen lassen! Warte bis wir dich in Strümpfe stecken." Sie hatte recht, sie waren wirklich sehr ansehnlich. Wirkten weicher, man sah mehr Konturen und Form. Femininer.
    
    Während ich noch über mich selbst staunte, begann Alisha, mich am ganzen Körper mit einer wohlduftenden Bodylotion einzureiben. Ich genoss ihre zärtliche Behandlung, die sie besonders sorgfältig zwischen meinen Beinen vollzog. Als die Lotion eingezogen war, bat mich Alisha, mich auf den Rand der Wanne zu setzen. Sie inspizierte kurz meine Zehen und Finger und holte dann ein Pediküre-Set zur Hand. Mit der Schere schnitt sie meine Nägel in eine runde, gleichmäßige Form und ging dann noch mit einer Feile drüber, bis sie glatt und eben waren. Dann stand sie wieder auf und musterte mich einen Moment mit skeptischem Blick.
    
    Ich musste grinsen: „Woran denkst du? Soll ich schnell noch 20 Kilo abnehmen für dich?" Sie schüttelte den Kopf: „Keine Angst, du machst dich gut in 44. Nein, ich überlege, welche Farbe dir steht." Sie griff in ihren Kosmetikbeutel und holte eine Reihe verschiedener Nagellacke heraus. Davon hielt sie mehrere an meine Hände und vor mein Gesicht, bis sie den richtigen ...
    ... gefunden hatte. „Ja, ich glaube das wird dir stehen, ich möchte dass deine Finger schön mit dem Makeup harmonieren. Ein dunkles Rot, klassisch und elegant. Für die Fußzehen kann es etwas wilder sein, warte..." Sie kramte weiter in ihrer Tasche, „hier, genau der!" Es war ein Lack in sattem Violett, mit einem Stich ins Pinke.
    
    Sie lackierte mir nun zuerst die Zehen, dann meine Finger, sehr ruhig und konzentriert. Es war eine seltsame, erotische Erfahrung, die mir bislang noch nicht zuteilgeworden war. Ich konnte sofort verstehen, warum Frauen Geld dafür bezahlten, sich in speziellen Etablissements professionell schönmachen zu lassen. Es war ein sehr intimer Vorgang, körperlich, erotisch. Etwas, das Männer in dieser Form untereinander niemals teilen würden.
    
    Alisha wies mich an, meine Hände und Füße ruhig zu halten, während der Lack trocknete. In der Zeit widmete sie sich meinem Gesicht. Erneut musterte sie mich eine Zeitlang eingehend, dann grinste sie: „Du musst jetzt stark sein, ok?" Ich hatte keine Ahnung, worauf sie anspielte. Auch nicht, als sie eine Pinzette aus ihrer Tasche hervorholte. Es dämmerte mir erst, als sie diese an meinen Augenbrauen ansetzte und zu Zupfen begann.
    
    Ich grummelte schmerzerfüllt in meinen nichtvorhandenen Bart, was Alisha zum Lachen brachte: „Ja, da siehst du mal, wieviel Aufwand und Schmerzen wir Frauen auf uns nehmen, nur damit wir schön für euch sind. Du kannst froh sein, dass ich die Kaltwachsstreifen zuhause vergessen habe!" Ich zweifelte ...
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