Alisha: Eremitage Teil 05-1
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Transen
... heute tragen, ausnahmsweise. Du wirst dich mir ausliefern und es mit Würde tragen. Du wirst tun, was ich von dir verlange, und mit wem ich es verlange. Von dem Moment an, in dem du das Halsband anlegst, wirst du meine Sklavin sein, verstanden?"
Ich nickte und neigte Alisha meinen Kopf entgegen, damit sie mir das Halsband anlegen konnte. Sie lächelte sanft. „Brav, meine Süße. Dann bist du ja jetzt bereit für unser nächstes Abenteuer. Los, komm mit!"
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Sie ging voraus und löschte das Licht im Bad. Ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort befahl sie mir, zu warten. Gehorsam blieb ich stehen, während Alisha in unser Schlafzimmer in der oberen Etage verschwand. Ich war sehr gespannt darauf, was sich nun ergeben würde. Hatte sie Leute hierher eingeladen? Fremde Männer, die ich bedienen musste? Meine Aufregung wuchs, nervöse Erregung flutete mich mit Adrenalin. Was hatte sie ausgeheckt?
Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkehrte. Ich ließ anerkennend die Luft aus meinem Mund zischen, so heiß sah sie aus. Sie trug ihr Lack-Minikleid, darunter eine Netzstrumpfhose, 14cm High Heels mit Pfennigabsatz (wie um mich zu verspotten), unterarmlange Handschuhe, alles in schwarz, und ein Stachelhalsband. Dazu hatte sie sich ebenfalls geschminkt, sehr dunkel, schattig, mit schwarzem Lippenstift. Sie sah aus wie eine Domina aus der Hölle. Ein Look, der ihr unheimlich gut stand.
Im Wissen über die Macht ihres Auftritts schritt sie langsam die Treppe hinab. Dabei grinste sie: „Na, ...
... gefällt dir was du siehst, Schlampe?" Ich nickte. Wieder regte es sich zwischen meinen Schenkeln, beulte sich der knappe Slip aus. In ihrer Hand hielt Alisha einen kleinen Gegenstand aus Metall, den ich nicht zuordnen konnte.
Als sie bei mir ankam, lächelte sie süffisant: „Ich habe doch noch etwas vergessen. Um dich richtig in deine neue Rolle zu fügen, müssen wir noch etwas hiergegen tun", sie klopfte auf meinen Schwanz, der das Negligee ausbeulte. Dabei schwenkte sie den seltsamen Gegenstand vor meinen Augen. Ich war irritiert. Was bedeutete das?
Erst als Alisha mir zwischen die Beine griff und meinen Penis hervorholte, dämmerte es mir. Es war eine Vorrichtung, um meinen Penis einzusperren, wie ein kleiner Käfig mit einem Schloss daran. Alisha hatte sichtlich Spaß daran, ihn mir anzulegen: „Das wird dich davon abhalten, an dir herumzuspielen, um dir Erleichterung zu verschaffen, wenn du zu geil werden solltest. Ich werde die einzige sein, die Zugang dazu bekommt und die dir Erlösung geben darf. Du wirst nur kommen dürfen, wenn ich es dir erlaube. Bis dahin wirst du es sein, die sexuelle Lust spendet. Verstanden?"
Das war abgefahren, aber natürlich bekam Alisha ihren Willen. Ich nickte. Danach verstaute sie meinen weggesperrten Penis wieder in meinem Slip, griff sich die Reitgerte, die noch auf dem Wohnzimmertisch lag und wiegte sie in ihrer Hand. Dann hieb sie mir zischend damit über den Po und zeigte auf die Tür: „Los, Sklavin. Wir haben noch einen langen Weg vor ...