Papas zwei neue Frauen
Datum: 26.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leckte. Wäre ich zehn Jahre jünger, stünde er mir nach so einer Behandlung bereits wieder. So entließ sie nach einiger Zeit meinen halbsteifen Freund.
„Mh, lecker", kommentierte sie, als mein Schwanz sauber war, nur noch von einer hauchzarten Schicht ihres Speichels bedeckt.
Wir machten es uns in meinem Doppelbett bequem. Ich legte mich in die Mitte der großen Matratze, meine beiden Töchter rahmten mich ein. Ich fühlte die nackten, festen Teenagerkörper meiner beiden Lieblinge links und rechts neben mir.
Für die nächsten Minuten wandte ich meinen Kopf immer wieder von einer zur anderen. Ich knutschte wie ein frisch verliebter Bursche mit meinen zwei sagenhaft schönen Mädchen.
Während ich gerade mit einer meiner Töchter einen heißen Zungentanz austrug, streichelte mir ihre Schwester sanft aber bestimmt den Schwanz und die Eier.
Irgendwann versank ich in einem intensiven Kuss mit Melanie. Wir knutschten so lange miteinander, bis uns beiden der Atem ausging.
Keck sah sie mich an. „Du bist echt ein guter Liebhaber, Daddy. Viel besser als die Jungen in unserem Alter."
Ich hob eine Augenbraue. „Ach ja? Du hast damit ja offenbar schon viel Erfahrung, du geiles kleines Luder." Ich knabberte an ihrer Lippe.
Sie stöhnte. „Alles nur, um mich auf dich vorzubereiten, Daddy." Melanie schob mich sanft von sich weg. „Aber jetzt wird es erstmal Zeit, dass du deiner anderen Tochter auch so viel Liebe schenkst, wie mir vorhin." Sie lehnte sich an mein Ohr und ...
... flüsterte: „Sie will dasselbe wie ich von dir, Daddy. Also besorg es ihr gut."
Ich sah sie überrascht an. „Dasselbe? Also noch zweimal mit Antonia?" Ich sah zu meiner Kleinen hinüber. Während ich mit ihrer Schwester rum gemacht hatte, war Antonia nicht untätig geblieben und hatte sich drei Finger in ihre süße Muschi geschoben. Mit der anderen Hand rubbelte sie intensiv über ihren Kitzler. „Mindestens zwei Mal, Papa", stöhnte sie.
„Dafür bin ich doch schon etwas zu alt."
Melanie steckte mir die Zunge in den Hals. Als sie meinen Mundraum wieder frei machte, sagte sie: „Ach, Daddy. Wenn sich deine geilen Mädchen erstmal die feuchten Fötzchen ausschlecken, dann wird dein Schwanz sicher wieder einsatzbereit."
Die Vorstellung ließ mich erzittern. Ich glaubte ihr aufs Wort. Zwei so geile, junge Mädchen, die lesbisch miteinander rummachten, obwohl (oder gerade weil) sie Schwestern waren, war für einen Mann besser als jedes Viagra.
Antonia, die noch ein wenig zierlicher als ihre Schwester gebaut war, schwang sich über sie. Die beiden verloren keine Zeit und stöhnten schon bald ihre Lust in die geilen Schneckchen der jeweils anderen.
Und wie sie es mir geheißen hatten, stand mein Freund in Null-Komma-Nichts wieder in Habt-Acht-Stellung. So vögelte ich auch noch Antonia zwei Mal zu wundervollen Orgasmen, ehe wir alle drei völlig erschöpft zusammensackten.
Ein Jahr später
„Sie dürfen ihre zwei frisch angetrauten Frauen nun küssen", verkündete die Priesterin auf ...