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Ein etwas anderes Projekt - Teil 01
Datum: 27.09.2021, Kategorien: BDSM
... "Herein!" von hinter der Tür und trete in das Büro ein. Alles sieht genau so aus wie vor einer Woche. Keine zusätzlichen Dokumente liegen auf dem Tisch und auch keine anderen Mitarbeiter sind zu sehen. "Mach die Türe hinter dir zu und schliesse sie ab. Der Schlüssel steckt." sagt Angela in bestimmtem Ton, die an ihrem Arbeitstisch sitzt und am Laptop arbeitet. Nachdem ich die Türe abgeschlossen habe, drehe ich mich um und trete an Angelas Arbeitstisch heran. Nach einem kurzen Moment blickt sie vom Bildschirm auf, lehnt sich in ihren Stuhl zurück und schaut mich interessiert an. "Interessante Geschichten, die du da geschrieben hast. Du scheinst ja eine blühende Fantasie zu besitzen.", sagt sie und lächelt dabei ein wenig. Direkt läuft es mir wieder heiss übers Gesicht. Ich öffne meinen Mund, um etwas zu sagen, doch ein leichtes Kopfschütteln von Angela bedeutet mir, einfach die Klappe zu halten. "Die Auswahl der gewählten Themen in dieser Lektüre finde ich zudem sehr spannend. Ich hätte dich tatsächlich anders eingeschätzt. Aber so kann man sich wohl täuschen." Sie nimmt sich eines der Dokumente vom Tisch, steht auf, dreht sich in Richtung Fenster und liest laut vor: "Ich kann mich nicht bewegen. Hände, Füsse und Hals sind fest auf die harte Pritsche gebunden. Die Augenbinde sitzt fest auf meinem Kopf und hindert mich daran zu sehen, was gerade um mich herum passiert. Da spüre ich plötzlich ihr Gewicht auf meinem Gesicht, als sie sich nur noch mit ihrer ...
... feuchten Unterhose bekleidet, auf meinen Mund setzt." Angela dreht ihren Kopf zu mir und beobachtet, wie ich einen immer dunkleren Rot-Ton annehme und beschämt zu Boden schaue. Leicht lächelnd fährt sie fort: "Während ihr süsser Saft durch den dünnen Stoff auf mein Gesicht fliesst, bemerke ich die aufsteigende Erregung." Sie dreht sich nun wieder ganz um, legt das Papier auf ihren Arbeitstisch und setzt sich wieder auf ihren Stuhl. "Zwar habe ich eine absolute Nulltoleranz für Ungehorsam am Arbeitsplatz, allerdings hast du dir jetzt noch eine Chance verschafft, alles gerade zu biegen. Wenn du mir beruflich nicht zu Diensten sein kannst, dann kannst du mich wenigstens in anderen Bereichen unterstützen. Dazu hast du diesen Vertrag unterzeichnet. Bist du auch bereit, diesen vollumfänglich zu erfüllen? Denn deine Unterschrift ist bindend, das brauche ich dir ja nicht zu erklären, oder?" Mit heissen Ohren und dem Gefühl, komplett im Boden versunken zu sein, antworte ich nur knapp mit: "J- Ja, ich denke schon." "Sehr gut. Zuerst ein paar Grundregeln. Ich erwarte, dass du immer pünktlich zum abgemachten Zeitpunkt hier bist. Verspätungen, und wenn es nur ein paar Sekunden sind, toleriere ich nicht." Sie macht eine kurze Pause, um ihren Worten noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Dann fährt sie fort: "Du hast dafür zu sorgen, dass du gepflegt und frisch geduscht bist, wenn du erscheinst. Du kannst dazu die Dusche beim Fitnessraum verwenden. Du sprichst nur, wenn ich ...