-
Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Es handelte sich um einen Kosmetikraum. Auf einer großen Ablage befanden sich verschiedene Kosmetika. Der pure Wahnsinn dachte ich mir. Soviel Luxus den man gar nicht vorher für möglich gehalten hatte. Ich schaute und konnte nur Marken entdecken. Hier hätte ich mich auch gern mal ausgetobt. Auch diesen Raum verließ ich und ging an die andere Tür. Ich rief Betina. Nach kurzer Zeit antworte diese und wusste auch genau was ich brauchte. Sie wollte mir gleich die andere Kleidung hochbringen und ein frisches Handtuch. Ich hatte meins selber vergessen und war froh und bedankte mich wieder freundlich und ging zurück ins Bad. Ich ging nun zur Dusche. Die Duschkabine war von 2 Glaswänden umgeben. Diese Form kannte ich von zu Hause. Das Glas war mit schwarzen Blumenranken verziert. Ich öffnete die Dusch Tür und fasste mit meiner Hand an die Armaturen und stellte die Dusche an. Das Wasser prasselte aus dem Duschkopf. Ich hielt meine Hand noch unter den Wasserstrahl. Es war noch kalt. Langsam drehte ich das Wasser ein wenig wärmer. Ich beugte mich wieder zurück und stellte mich vor dem großen Spiegel. Neben dem Spiegel stand ein kleiner Kiefernhocker. Ich zog meine Flip Flops aus und stellte sie parallel zueinander unter dem Hocker. Danach schaute ich in den Spiegel und griff nach den beiden Trägern meines Kleides. Ich ließ das Kleid langsam von mir runter streifen und stand nun nackt vor dem Spiegel. Ich schaute streng meinen Körper entlang runter. Die Pflaster vom Vortag klebten noch ...
... fest an meinem Oberkörper. Ich fand sie einfach nur hässlich und wollte sie schnell abbekommen. Ich knibbelte sie langsam auf. Sie gingen etwas schwer ab. Unter den Pflastern kamen die leichten Kratzer hervor. Diese störten aber nicht und waren nur bei genauerer Betrachtung Sichtbar. Als ich damit fertig war beschäftigte ich mit dem Rest meines Körpers. Mein Bauchnabel Piercing glitzerte ein wenig und mit der linken Hand spielte ich etwas an ihm. Es kitzelte leicht und es machte mir Spaß. Ich schaute weiter runter und bei genauerer Betrachtung konnte ich an meinem Venushügel die vielen kleinen Scharmhaarstoppel erkennen die ihren Weg ins Freie suchten. Ich ging von meinem Bauchnabel ein Stück weiter runter mit meiner Hand. Am Venushügel angekommen fühlte ich meine kleinen Haare. Es fühlte sich kitzlig an. Langsam strich ich hoch und runter. Ich musste sie mir besser abrasieren dachte ich. So kann man ja nicht rumlaufen. Ich bemerkte wie hinter mir die Tür aufging. Ich drehte meinen Kopf und Betina stand im Raum. Sie lächelte mich an und schaute auf meinen Rücken. Sie hatte in ihren Händen meine Kleidung und ein großes Frottee Handtuch. Sie kam näher und ging an mir vorbei. Unsere Blicke kreuzten sich für einen Moment. Ich lächelte verlegen. Betina legte meine Frischen Sachen auf den Hocker und das Handtuch oben drauf. Dann blickte sie in den Spiegel. Ihr Blick ging auch wieder von oben bis unten. Ich wurde ein wenig rot und versuchte mit meiner linken Hand verschreckt meine ...