1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... und sagte nur, dass es so gut sei. Ich lächelte. Es war ja wirklich alles in Ordnung. Ich griff zur Armatur und wollte gerade das Wasser abstellen, als Betina sich erhob. Was ich vorhätte fragte sie. Ich sagte ihr, dass ich fertig sei. Sie wies mich darauf hin, dass ich noch ganz viel Schaum in meinen Haaren hätte. Ich fühlte mit meiner Hand und Tatsache, alles war noch voller Schaum. Ich setzte nochmal nach und das Wasser strahlte auf mich herab. Ich ließ das Wasser über meine Haare gleiten. Betina schaute zu wie ich mir durch die Haare fuhr und versuchte den Schaum komplett aus meinen Haaren zu waschen. Ihr machte es scheinbar großes Vergnügen mir dabei zuzuschauen. Ich lächelte ihr kurz zu. Sie schaute mir direkt in die Augen und strahlte mich plötzlich an. Was war denn nun los, dachte ich mir. Sie stand auf und legte die Kleidung wieder auf den Hocker. Sie lächelte immer noch als sie zu mir schaute. Sie bewegte sich wieder in Richtung Tür. Ich verlor sie nur kurz aus meinem Blickfeld. Ich wollte gerade zurückblicken um sicherzugehen das sie den Raum verlassen hatte, als plötzlich die Dusch Tür hinter mir geöffnet wurde. Ich drehte mich um du Betina stand da. Sie hatte ein Handtuch ausgebreitet in den Händen. Sie fragte mich ob ich fertig sei. Langsam fuhr ich nochmal durch mein Haar. Dieses mal waren keine Schaumreste an meinen Händen. Ich stellte die Dusche ab und stieg langsam aus der Dusche. Dampf verteilte sich im Raum. Betina legte mir das Handtuch über den Rücken ...
    ... und bedeckte meinen Körper. Ich schaute sie an. Mit tupfenden Bewegungen fuhr sie über meinen Rücken. Sie hatte scheinbar wirklich spaß dabei mir zu helfen. Ich wollte eigentlich ablehnen, aber irgendwie gefiel es mir doch sich ein wenig verwöhnen zu lassen. Betina reichte mir ein Handtuch, dass ich für meine Haare benutzen sollte. Ich band mir einen Turban um den Kopf. Im Spiegel hinter Betina konnte ich mein Spiegelbild erkennen. Ich sah ziemlich witzig aus. Die beiden Tücher waren beide Weiß und ich hatte irgendwie Ähnlichkeit mit einem Eisbären. Ich musste kurz lachen. Betina wollte wissen was so lustig war. Ich erklärte was ich mir im Kopf gedacht hatte. Daraufhin musste sie auch herzhaft lachen, weil sie genau das gleiche fand. Betina nahm mich bei den Schultern und sagte ob ich Lust hätte auf eine Überraschung. Ich nickte. Ich war einfach zu neugierig. So etwas konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Überraschungen liebte ich über alles. Ich war von Betina überzeugt. Sie hatte etwas sehr freundliches ich musste ihr einfach vertrauen. Sie nahm mich wieder einmal an die die Hand. Ich sollte meinen Augen schließen. Das Tat ich auch und dann zog sie mich mit sich. Ich merkte, dass wir in den Kosmetik Raum gingen. Sie lotste mich mit geschlossenen Augen perfekt. Ich durfte sie nachdem wir den Raum betreten hatten wieder öffnen. Als ich sie öffnete schaute ich sie direkt an. Eine voller Freude strahlende Betina stand vor mir. Sie zeigte und berichtete mir von ihrem ...
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