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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... einfach wunderbar. Betina machte mir einen weiteren Vorschlag, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich hörte gespannt zu. Betina wollte mich mit dem schönen Papaya Öl Massieren. Was für eine Wunderbare Idee. Ich war begeistert und willigte ein. Betina stand von ihrem Hocker auf und griff zur Fernbedienung. Mein Körper wurde jetzt in Hüfthöhe zu Betina hochbefördert. Sie stand mit einem Grinsen vor mir da. Ein mulmiges Gefühl beim Hochfahren kam in mir auf. Dieses kam aber nur von dem Sessel Betina bat mich abzuschalten und ging zu einem kleinen CD Player. Diesen stellte sie an und drückte auf Play. Aus den Boxen kam ruhige Musik. Wellenklänge und Möwengeschrei konnte ich heraushören. Betina kam wieder zurück und fragte mich ob das vielleicht zu laut sei. Mich störte die Lautstärke nicht, es kam mir eher sehr leise vor, jedoch sagte ich das nicht. Ich wollte Betina nicht immer hin und herlaufen lassen. Betina ging zu einem anderen Schrank und holte aus diesem ein kleines Handtuch heraus. Dann drehte sie sich zu mir und sagte, dass ich mich gerne freimachen könnte und dass wir in Bauchlage anfangen wollten. Ich schaute zu ihr und wickelte mich langsam aus meinem Handtuch. Ich hob meinen Körper an und zog das Tuch unter mir weg Betina nahm es mir ab und legte es auf den Rollhocker ab. Ich lag nun nackt auf der Liege und drehte mich um. Betina stoppte mich kurz um mir das Handtuch von meinen Haaren zu nehmen. Meine Haare waren noch ein wenig feucht, dass machte mir aber nichts aus ...
... und ich schüttelte meine Lockenmähne kurz. Ich fragte ob Betina ein Haarband für mich hatte. Diese Griff an den kleinen Tisch und hatte ein Gummiband zur Stelle. Ich nahm dieses lächelnd an und band meine Haare zusammen. Mit Zottel Zopf drehte ich mich auf der Liege um. Betina nahm das kleine neue Handtuch und legte mir es über den Po. Ich müsse ja nicht ganz nackt vor ihr liegen sagte sie mir mit sanfter Stimme. Eine nette Idee. Ich machte es mir bequem und verschränkte meine Arme und legte meinen Kopf auf diese. Ich beobachte Betinas Treiben. Sie ging zum Tresen und holte eine Flasche Öl. Papaya konnte ich kurz auf der Plastikflasche lesen. Ich grinste. Betina kam zurück und ich verschloss meine Augen und horchte. Ich wollte komplett entspannen. Die Musik ging durch meinen Kopf in meinen Körper. Ich fühlte mich in diesem Moment mehr als gut. Betina fing bei meinen Beinen und knetete gleich mal drauf los. Sie hatte sich ein wenig Öl vorher auf beiden Händen verteilt und diese verrieben. Das Öl war sehr warm und es tat bei der ersten Berührung sehr gut. Ich ließ mir die Beine eins nach dem anderen einstreichen und mich gut durchkneten. Ich merkte richtig wie gut das war. Die Bewegungen waren schön fließend. Am Oberschenkel hatte sie gut was zu kneten und ich merkte das sie sich dort mehr anstrengte. Aber es gefiel ihr auch den immer, wenn ich meine Augen öffnete und sie anschaute lächelte sie mich an. So hatte alles seine Ordnung. Sie traf einige male mit ihren Fingern meinen ...