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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Beine von der Liege baumeln. Betina wies mich darauf hin nicht über meine Beine zu streichen. Ich dürfte die Creme nur abduschen und nicht mit den Händen so in Kontakt kommen. Ich gab mir Mühe nicht irgendwo an zu ecken. Langsam suchte ich mit meinen Füssen den Boden. Ich stütze mich mit den Armen auf der Liege ab und sprang herunter. Ich sah witzig aus. Bauchabwärts war mein Körper nicht mehr braun, sondern weiß gestrichen. Ich schaute abwärts und kicherte. Es fühlte sich immer noch sehr kühl auf der Haut an. Betina ging zur Tür und bat mich ihr zu folgen. Mit vorsichtigen Schritten folgte ich ihr. Ich lief auf Zehenspitzen. Betina drehte sich zu mir um und musste über meine Übervorsichtigen Art und Weise lachen. Sie lachte mich richtig aus. Musste ja auch dämlich aussehen. Ich schaute runter und sah, dass es echt sehr komisch aussah und musste selber laut mitlachen. Wir gingen ins Badezimmer und Betina legte mir ein neues Handtuch für meinen Unterkörper bereit. Ich stapfte hinter ihr her und setzte mich auf dem Hocker wo vorher meine Sachen lagen. Diese lagen auf einer kleinen Kommode neben den Waschbecken. Betina schaute freundlich zu mir und wank mich zu ihr rüber zukommen. Sie stand vor der Dusche und griff in die Kabine. Sie stellte das Wasser wieder an. Es prasselte aus dem Duschkopf runter. Ich stand vom Hocker auf und ging zu ihr. Sie öffnete mir die andere Dusch Tür und bat mich einzutreten. Langsam tastete ich mich an das Wasser. Es war Eiskalt eingestellt. Ich ...
... drehte mich zu Betina und fragte warum das so wäre. Sie entgegnete mir das, das Wasser so eingestellt sein muss. Damit die Creme auch leichter abgehen würde. Ich verstand und stellte mich mit ein wenig Unmut unter das kalte Wasser. Mir lief es langsam den Rücken runter und ich bekam schnell eine Gänsehaut. Es war fürchterlich. Das Wasser war Eiskalt, vergleichbar mit dem Wasser am Nordpol. Es hieß Zähne zusammen beißen und durch. Das konnte ich ja auch mit wehenden Fahnen überstehen. Der Eisigkalte Schauer wollte aber nicht aufhören und ich begann leicht zu zittern. Die Creme ging nur schwer von mir ab. Sie hielt Hartnäckig an meinem Körper dran. Ich schaute an meinem Körper runter. Nur leicht ging die Creme runter. Scheinbar war es nur der Hauch der ersten Schicht was durch das Wasser von mir abblätterte. Hinter mir hörte ich die Tür. Ich schaute mich um und musste erst mal das Wasser aus meinen Augen reiben. Betina hatte den Raum verlassen und war wieder in das Kosmetikzimmer gegangen. Ich drehte mich wieder zur Dusche und schaute an dem Duschkopf hoch. Ob ich das Wasser verstellen könnte überlegte ich. Doch schon betrat Betina wieder den Raum und hinter mir öffnete sich die Dusch Tür. Ihr Arm ging an mir vorbei und griff an den Schlauch des Duschkopfes. Sie trug einen dieser Noppenhandschuhe. Sie hatte sich die Ärmel ihres Oberteiles zurückgestülpt. 2 -3 Griffe und sie hatten den Duschkopf mit dem Schlauch in ihrer Hand. Sie sagte das sie mir eben helfen wolle, da die Creme ...