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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... erreichten, wo ein Schild mit der Aufschrift „Zimmer 1“ war. Peter öffnete mir die Tür und ließ mir den Vortritt. Ich machte wieder einen knicks. Peter konnte nicht mehr und fing an zu lachen. Ich dachte, dass er über meinen Knicks lachte und grinste. Doch als ich mich umdrehte, stand vor mir eine Frau im weißen Kittel. Sie war um die 50 Jahre alt. Frau Doktor hatte eine orange Brille auf ihren Haaren abgesetzte. Sie hatte graue Schulterlange Haare. Und für ihr Alter sag sie noch sehr Jugendlich aus. Sie lächelte mich freundlich an. Ich war etwas erschrocken, weil sie auch direkt vor mir stand. Sie reichte mir ihre Hand und stellte sich vor. Frau Doktor Kunze war ihr Name. Sie war sehr freundlich und bat uns, uns zu setzten. Wir befolgten ihre Anweisung. Noch ein wenig verdattert nahm ich Platz. Peter setzte sich neben mich und grinste immer noch. Die Ärztin setzte sich vor uns und schloss ihre Hände und wendete sich an mich. Sie fragte mich, was mich den für Problem plagte würden und wie sie mir behilf reich sein könnte. Ich erklärte ihr in der Kurzform, was geschehen war und welche Ausläufe auf mich übergegangen sind. Sie nickte und hörte aufmerksam zu. Frau Kunze machte auf mich den Eindruck einer Guten Ärztin. Sie war freundlich und hörte ihren Patienten zu. Nachdem ich ihr erzählt hatte, was vorgefallen war, stand sie auf und ging um uns herum. Wir drehten uns zu ihr um. Sie zeigte auf eine Liege. Ich sollte zu ihr kommen damit sie sich einen Einblick verschaffen ...
... könnte. Ich stellte mich hin und ging zu ihr rüber. Die breitete ein Tuch auf der Liege aus. Ich stand neben ihr und schaute mir ihr tun an. Als sie fertig war bat sie mich auf der Liege Platz zu nehmen. Ich setzte mich auf die Liege und wartete ab. Neben der Liege hatte die Ärztin einen Tisch, worauf verschiedene Instrumente lagen. Sie nahm ein Stethoskop und legte es sich um. Sie wollte meinen Herzschlag als erstes Mal hören. Frau Kunze drehte sich zu Peter und fragte mich, ob es mich stören würde, wenn er noch im Raum bleiben würde. Ich schüttelte den Kopf. Peter störte nicht im Geringsten. Ich war froh das er da war und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und schaute gespannt was zu. Frau Kunze wendete sich wieder an mich. Ich schaute sie gespannt an. Sie bat mich, meinen Oberkörper frei zu machen. Gesagt getan und ich zog mein T Shirt über meinen Kopf. Nachdem ich das abgestreift hatte schaute ich zu Peter. Der hatte schon wieder diesen gierigen Blick beim Anblick meiner noch eingepackten Brüste. Aber das Gesamtbild schien ihm zu gefallen. Die Ärztin setzte das Stethoskop an meine Brust und horchte mich ab. Ich atmete nach ihrem Befehl ein und aus. Sie hatte Eiskalte Hände und ich bekam Gänsehaut am ganzen Oberkörper. Nachdem sie fertig war lächelte sie mich an und war zufrieden mit meinen Herztönen. Es wären keine großen Auffälligkeiten. Sie sagte sie wolle noch eine genauere Untersuchung durchführen, weil sie das bei jedem neuen Patienten so machen würde. Sie fragte, ob ich ...