1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Kopf steckte auch durch den Vorhang und er war erfreut was er da sah. Ich stellte mich so gut es ging vor ihn und ließ seine Blicke über meinen Körper gehen. Er scannte mich quasi ein. Er sagte, dass ihm die Wäsche schon gut gefallen würde, aber dass er mir noch etwas mitgebracht hätte. Ich schaute ihn fragend an. Peter gab keine Antwort und seine Hand kam durch den Vorhang. Er hatte einen Bügel mit hell blauer Wäsche in der Hand. Er überreichte mir den Bügel. Ich fragte Peter, ob es draußen vielleicht ein größerer Spiegel gäbe, da ich in der Umkleide nicht wirklich was sehen könnte. Peter verschwand mit seinem Kopf aus der Kabine. Nach 5 Sekunden war er wieder da. Ich grinste ihn an und fragte ob er einen gesehen hätte. Er schüttelte den Kopf und verschwand wieder mit seinen Kopf. Peter rief durch den Laden. Er fragte, ob es einen größeren Spiegel gäbe, da der in der Umkleidekabine nichts taugen würde. Mir glitt die Scharm über den Körper. So ein frecher, dachte ich mir. Ich horchte, doch es kam keine Antwort auf die Frage. Ich stand mit wackligen Beinen in der Kabine. Den Kleiderbügel hatte ich noch in meiner Hand. Es dauerte nicht lange und der Vorhang wackelte ein wenig und wieder kam ein Kopf hindurch. Die Frau war wieder da und schaute mich an. Ihr musternder Blick lief über meinen Körper und sie lächelte mich an. Dann sagte sie mir, dass ich doch eben aus der Kabine kommen könnte. Hans würde einen Spiegel holen. Mir überkam wieder ein Schauer und ich schüttelte den ...
    ... Kopf. Nach draußen wollte ich nicht gehen. Nicht in Unterwäsche und schon gar nicht mich so vor Fremden Menschen zeigen. Die Frau redete sanft auf mich ein. Ich sollte keine Probleme haben. Sie wären ein diskreter Laden und würden darauf achten das sich ihre Kunden wohlfühlen. Sie reichte mir ihre Hand. Ich nahm ihre Hand, obwohl ich unentschlossen war. Die Frau zog mich aus der Kabine. Ich folgte ihr einfach. Als ich aus der Kabine raustrat fiel mein erster Blick zum Tresen. Dieser war jetzt verlassen. Der Mann der mich vorher nett angesprochen hatte und mir seine Hilfe angeboten hatte kam mit einem Spiegel auf uns zu. Der Spiegel hatte an seinen Beinen Rollen. Peter stand ein Stück von uns entfernt. Hans lief mit dem Spiegel an Peter vorbei und grinste uns an. Der andere Mann war nicht mehr zu sehen. Einer weniger, dachte ich mir und ein Stein fiel mir vom Herzen. Hans hatte uns erreicht und stellte den Spiegel ein Stück vor die Kabine. Er fragte nett, ob es sonst noch was sein dürfte. Ich schüttelte den Kopf. Hans würdigte mir keine großen Blicke und drehte sich wieder um. Ich war erstaunt, dass er nicht am Glotzen war. Die Frau drehte sich zu mir und fragte, ob dieser Spiegel für mich gut wäre. Ich lächelte sie an und nickte. Ich stellte mich vor dem Spiegel und betrachtete mich. In meiner Hand befand sich noch der Bügel. Diesen nahm mir die Frau ab. Ich konnte mich nun besser betrachten, jedoch konnte ich nicht entscheiden, ob es diese Wäsche für mich wäre. Peter schaute ...
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