1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Ein schwarzer Stoff BH mit glänzenden schwarzen Pailletten. Er sah schon recht interessant aus, da er keine Träger hatte. Man musste ihn nur am Rücken verschließen. Ich hatte auch schnell den Kniff raus. Ich drehte den BH um und schloss die Rückseite vorn. Dann drehte ich den BH in die richtige Position. Meine Brüste waren wieder verdeckt. Er saß auch wie für mich gemacht. Er glitzerte, was mir sehr gefiel. Ich schaute zum Bügel. Ein kleiner schwarzer Slip war noch befestigt. Diesen nahm ich ab und schaute ihn mir genauer an. Er war transparent mit ein wenig Spitze. Der Bund war ein wenig mehr als eine Schnur. Am Vorderteil eine kleine süße schwarze Schleife. Ich zog ihn mir schnell an. Er saß auch gut. Ich staunte. Das Outfit hatte auch was. Ich würde mich schwer entscheiden können, das wusste ich. Ich ging entschlossen wieder aus der Kabine. Die Verkäuferin stand mit Peter jetzt vor dem Spiegel. Peter sah man an das er mich sehnsüchtig erwartet hatte. Die beiden hatten noch beim Herausgehen aus der Kabine miteinander gesprochen, doch als ich vor ihnen stand verstummten beide. Peters Blick fiel erst auf meinen Oberkörper. Er staunte über die Pailletten die ihn anfunkelten. Mein Blick fiel auf die Verkäuferin. Diese schaute mir auch auf meine Brüste und den BH. Sie sagte, dass meine Brust so besser zum Vorschein käme. Sie klatschte voller Freunde in ihre Hände. Ich schaute wieder zu Peter. Der schaute auf meine Muschi. Er durchbohrte einen Slip mit seinen Blicken. Peter ...
    ... hatte scheinbar rausgefunden das der Slip transparent war. Mit starrem Blick schaute er auf den Slip und sein Blick sagte mir alles. Ich schaute in den Spiegel. Beim Anblick erschrak ich, dass konnte doch nicht ich sein. Doch ich war es. Die Unterwäsche sah richtig scharf an mir aus. Ich drehte mich einmal um und schaute auf meine Rückseite. Alles war gut verdeckt und man bekam Phantasie was sich darunter verbergen würde. Ich war begeistert und schaute zur Verkäuferin. Diese blinzelte mir zu und sagte, dass sie noch was Besseres für mich hätte was mir auf jeden Fall gefallen würden. Ich sollte doch noch eben das andere Outfit probieren. Ich nickte und drehte mich von den beiden weg. Peter sollte ein wenig leiden. Ich ging zurück zur Kabine und zog mich wieder aus. Ich legte die Sachen auf den Bügel und reichte ihn aus der Kabine. Peters Kopf lugte plötzlich durch den Vorhang und irgendetwas griff nach dem Bügel. Peter konnte auf meine Rückseite schauen und er hauchte mir einen Kuss zu. Ich drehte mich um und bedeckte meine Vorderseite. Ihm gefiel es nicht, denn er verzog das Gesicht. Ich wollte aber nicht hier und nicht in so einer Situation ein Schäferstündchen einlegen. Ich bat ihm wieder zu gehen, da die Verkäuferin doch noch anwesend wäre. Peter sagte mir, dass die Verkäuferin sich auf die Pirsch gemacht hätte Ich wies ihn in die Schranken. Peter ging mit traurigem Blick aus der Kabine. Ich schaute auf den anderen Bügel den die Verkäuferin mir gegeben hatte. Ein süßer schwarz ...
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