-
Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... zog mir das Hemdchen über. Es rutschte über meine Brüste den Bauch herunter. Ich schaute in den Kleinen Spiegel es sah wunderschön aus und passte zu mir. Am Bügel hing der passende Slip. Auch diesen zog ich dazu an. Das gesamte Outfit war wiedermal wie für mich gemacht. Die Verkäuferin schaute in die Kabine und bat mich rauszukommen. Ich ging hinter ihr her. Peter kam aus dem Staunen kaum raus. Er lehnte sich an einen der Ständer an und strahlte. Hans war dazugekommen und schnalzte mit der Zunge. Er sagte, dass ich sehr gut darin aussähe. Ich schmunzelte. Der alte Hans hatte sich eine Brille aufgesetzt um sich ein Bild von mir zu machen. Er lächelte mich schüchtern an und versuchte nicht zu starren. Man merkte es ihm richtig an, dass er auch Probleme bekam. Die Verkäuferin die noch hinter mir stand, trat neben mich. Sie zupfte ein wenig an meinen Trägern und richtete das Hemdchen zu Recht. Sie sagte das ich mich selbst mal im Spiegel betrachten sollte. Ich ging zum Spiegel und schaute mich an. Ich sah richtig heiß aus. So könnte ich Peter erwarten, dachte ich mir und schielte zu ihm rüber. Er hatte scheinbar den Selben Gedanken. Als er bemerkte, dass ich ihn anschaute, schaute er schnell weg. Wieso er das tat war mir klar. Er wollte nicht beim Starren erwischt werden. Die Verkäuferin wand sich an Peter und fragte wie er sein Töchterchen in der Wäsche fände. Peter war ein wenig verblüfft aber antwortete, dass es ihm gefallen würde. Die Verkäuferin drehte sich zu mir und ...
... sagte, dass mein Vater es auch gefallen würde. Ich nickte. Ich wollte die Situation nicht ins Wanken bringen, also spielte ich mit. Ich drehte mich und schaute noch einmal meine Kehrseite an. Auch die gefiel mir. Hans war völlig überrascht das ich ihm meine Rückseite so anbot und schaute verlegen weg. Die Verkäuferin bemerkte das und sagte dass er doch noch was zu tun habe. Hans schaute sie verblüfft an und trottete ohne einen Kommentar zurück an seinen Tresen. Er murmelte, dass er nur helfen wollte. Ich fragte die Verkäuferin warum sie ihn den weggeschickt hätte. Diese antwortete, dass er bei so jungen Dingern keine Ahnung mit Wäsche hätte. Ein wenig verblüfft war ich schon, da ich annahm, dass es der Laden von Hans war. Aber wenn die Verkäuferin so eine Macht ausübte. Es war nicht mein Problem. Sie bot mir an sie Susanne zu nennen. Das würde es einfacher sein. Ich bot ihr auch das du an. Susanne hatte schon wieder einen Bügel mit neuer Ware in der Hand. Ich kam scheinbar nicht so schnell aus diesem Laden. Ich nahm den Bügel und ging wieder zurück in die Kabine. Ich streifte mir das Hemdchen schnell vom Körper. Der Slip fiel zu Boden und ich war wieder nackt. Das An und Ausziehen war langsam anstrengend geworden. Ich hob die Kleidung vom Boden und legte sie wieder auf dem Bügel. Draußen hörte ich ein „Mäuschen“ rufen. Ich antwortete fragend, was es den gäbe. Die Verkäuferin lugte durch den Vorhang und schaute auf meinen nackten Rücken. Sie hatte noch einen Bügel in der Hand den ...