Ein neues Leben 02
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... noch schöner." Wieder lasse ich das Schmuckstück in die Schachtel gleiten. Ich bekomme feuchte Finger. Aber ich merke auch, dass ich auch noch woanders feucht werde, allein von dem Gedanken an die Schmuckstücke.
„Du gehst jetzt auf die Toilette und ziehst den Schmuck an!" sagt er nur kurz. Ich kann es nicht glauben. Aber wieder gehorche ich, ich stehe auf, nehme die Schachteln und gehe. In der Toilette öffne ich meine Bluse und ziehe an meinem rechten Nippel. Ich nehme den ersten Ring und schiebe ihn darüber. Ich muss dann vorne zugreifen, um den Ring schön nach hinten zu schieben. Er passt hervorragend. Es folgt Nippel Nr. 2.
Jetzt kommt der schwere Teil. Ich brauche ja zum Glück nur meinen Rock hochzuheben, der Rest liegt dann ja offen. Ich rolle etwas Toilettenpapier ab, denn ich bin schon wieder richtig nass. Ich trockne, soweit es geht, meine linke Schamlippe. Dann öffne ich den Schieber am Ring und schiebe ihn über die Lippe. Mit der anderen Hand halte ich dagegen. Dann stoppe ich! ‚Was passiert, wenn ich den Schieber jetzt loslasse!' Zum Glück ist am Ende des Schiebers und des Rings jeweils eine kleine runde Platte. Beim Schließen verteilen diese den Druck, so dass es nicht wirklich weh tut. Nun hängt der Schmuck an meiner Scham. Von oben betrachtet, sieht dies wirklich ganz interessant aus.
Ich schließe meine Bluse und verlasse die Kabine. Vor dem Spiegel öffne ich meine Jacke weit, die ja sonst meine ganze Pracht verdeckt. Die silbernen Ringe leuchten an ...
... meinen Nippeln. Es sieht wunderbar aus, mit dieser Verzierung. Ich schließe die Jacke wieder und gehe zu unserem Tisch zurück. Ich setze mich und achte natürlich sorgfältig darauf, den Rock anzuheben, um mich mit meinem blanken Po auf das Leder zu setzen. „Und, wie gefällt es Dir?" fragt er gleich. „Du kannst ruhig Deine Jacke ein wenig öffnen, hier sieht uns ja nicht wirklich jemand."
„Ich finde es sieht wunderbar aus, vor allem die Nippelverzierung, nur die konnte ich ja richtig sehen!" antworte ich. Dabei schiebe ich die Jackenstöße nach links und rechts und gebe ihm damit den Blick auf meine geschmückten Brüste frei, zumindest nur noch durch die dünne Seide der Bluse verdeckt. Ich drehe mich ein wenig zu ihm und kann das Blitzen in seinem Blick erkennen. „Das habe ich Dir ja schon gestern gesagt, dass Du wunderbare Brüste hast. Und dieser Schmuck macht sich dort wirklich herrlich und unterstreicht die Schönheit deiner Titten!" Nun kam der Hauptgang, ich schließe die Jacke wieder ein wenig, „Das musst Du nicht, Du kannst Deine Brüste mit Stolz zeigen!" sagt er nur kurz. Nach dem Hauptgang bestellen wir noch einen Grappa und Kaffee. Dabei streicht er immer wieder mit der Hand über meinen Oberschenkel. Er hat sich bereits unter den Rock vorgearbeitet. Ohne großes Zögern schiebt er sie jetzt auf mein Lustzentrum zu. Es dauert nicht lange und er hat meinen triefenden Schlitz erreicht. „Da ist aber wieder jemand extrem geil!" kommentiert er nur. Dann greift er nach der Kette ...