1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.1


    Datum: 28.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... und so frei war, ohne jegliche Diskriminierung und Vorurteile. Sie tat einfach genau das, was sie wollte.
    
    Begehrte ich Seniorinnen? Nein, mit Sicherheit nicht. Aber ich begehrte die Freiheit, die Alisha tagtäglich unter Beweis stellte und ich fand in ihrer Libertinage Inspiration im Überfluss. Sie berauschte mich sexuell wie eine Droge, ich konnte nicht genug davon bekommen. Deshalb störte es mich auch nicht, wenn sie mit anderen Männern Sex hatte. Im Gegenteil: jeder Schwanz, der sie zum Orgasmus brachte und der seinen Samen in sie vergoss vergrößerte nur den Reiz, den Alisha für mich ausstrahlte, ihre sexuelle Attraktivität.
    
    Genau aus diesem Grund fieberte ich mit, welche neuerlichen Perversionen ihr 68jähriger Silver Daddy wieder für sie ausgeheckt hatte. Und wir wurden nicht enttäuscht. Auch wenn keiner von uns mit dem gerechnet hätte, was Hermann ihr nach ein paar Tagen vorschlug.
    
    +++
    
    Es war am Mittwochabend, als Alisha sich bei mir meldete. Ich hatte für ein Filmprojekt in Berlin zu tun und war die ganze Woche über unterwegs. Hermann hatte ihr auf Whatsapp nähere Instruktionen geschickt. Wenn sie weiterhin für ein neues Mehrgenerationen-Abenteuer bereit sei, dann solle sie sich Freitagnachmittag freihalten. Er würde sie abholen und einen Ausflug mit ihr machen. Den Abend und die Nacht würde er in einem Hotel im Taunus mit ihr verbringen.
    
    „Kein Tennis diesmal?"
    
    Meine Frage brachte Alisha zum Grinsen. Seit ich ihr eine professionelle HD-Webcam gekauft ...
    ... hatte, waren unsere Videocalls immer sehr lebensecht. Sie saß in ihrem Lesesessel, ein Glas Rotwein in der Hand, war vorher offenbar in der Dusche gewesen. Sie trug nur ihren seidenen Morgenmantel, geöffnet, so dass ich ihren nackten Körper in seiner ganzen Schönheit in der Kamera sehen konnte.
    
    „Sieht nicht so aus. Obwohl, wer weiß, vielleicht hat er ja Freunde im Taunus, die mit mir spielen wollen."
    
    Die Doppeldeutigkeit ihrer Worte sorgte gleich wieder für Regungen in meiner Hose.
    
    „Hat er denn keine weiteren Hinweise gegeben?"
    
    Alisha schüttelte den Kopf: „Nein. Er hat mir nur gesagt, dass er ein Outfit für mich bestellt hat, das bis Freitag geliefert wird. Das solle ich tragen. Und dass ich bequeme, flache Schuhe anziehen soll."
    
    Interessant. Was heckte Hermann schon wieder aus? Wer würde noch dabei sein? Handelte es sich um den Präsidenten? Unwahrscheinlich, der war jünger als Hermann. Freunde von ihm? Arbeitskollegen? Ein Bruder womöglich? Es blieb komplett offen. Alisha war gezwungen, sich komplett auf Hermann einzulassen, ihm absolut zu vertrauen. Das war nicht ohne Risiko, aber machte natürlich auch den Reiz des Spiels aus. Und Alisha spielte mit, voller Begeisterung, statt nur ein willenloses Objekt für Hermanns Triebe zu sein.
    
    „Ich bin wirklich beeindruckt von dir, dass du da so cool mit umgehst. Wer weiß, was auf dich wartet!"
    
    Alisha grinste: „Ja, aber das macht es ja gerade so aufregend. Ich habe einen Narren an Hermann gefressen. Er weiß genau, ...
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