Anja mit ihrem Vater im Urlaub 06
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... getrieben haben. Anja unterschied sich in dieser Beziehung in nichts von ihrer Mutter. So, wie er nie eifersüchtig war, wenn er gesehen hat, wie seine Frau gefickt wird, würde er es bei seiner Tochter ganz bestimmt auch nicht sein.
„Und wann soll das stattfinden?" verdrängte Klaus die Erinnerungen und wechselte das Thema.
„Heute geht es bei ihnen leider noch nicht. Ich glaube, Yasmina muss sich auch noch von gestern etwas erholen. Für Tarek war es gestern auch nicht ganz einfach gewesen. Sie meinten auch, dass sie eventuell noch ein paar Überraschungen für uns parat haben, die dir bestimmt sehr gut gefallen werden."
„Irgendwie ist mir das unheimlich."
„Aber ein solches Angebot bekommt man auch nicht alle Tage. Kann ich Yasmina anrufen und ihr Bescheid geben, dass sie alles vorbereiten kann?"
„Meinetwegen gerne. Es ist trotzdem verrückt."
Anja war sehr zufrieden. Die Aussicht, einen weiteren geilen Abend mit Yasmina und ihrem Mann zu verbringen, machte sie richtig euphorisch.
„Du, Papa..." säuselte Anja ihren Vater an, der schon ahnte, dass wieder etwas im Busch war, zumal er Anjas nackten Fuß an seinem Bein hochkriechen fühlte. Als sie am Ende seiner Beine angelangt war und sie ihren Fuß auf seinen Schritt legte, war sie über das, was sie vorfand, wenig überrascht.
„Lass das, Anja" kam es schon wieder etwas heiser von ihrem Vater. „Wir sind hier nicht alleine."
„Ach, Papa. Das waren wir vorhin im Wasser auch nicht. Und ich darf gar nicht daran ...
... denken, wie geil das gewesen wäre, wenn uns jemand beobachtet hätte. Dein Schwanz ist jetzt auch schon wieder hart. Woran liegt das bloß?" fragte sie ihn schelmisch mit einem Augenaufschlag. „Musst du etwa auch noch dauernd daran denken, wie geil das war, als wir im Wasser gefickt haben? Oder denkst du schon an Yasmina, wie geil das wieder mit ihr wird, wenn du sie wieder fickst? Ist deshalb dein Schwanz schon wieder so hart?"
„Bitte, Anja..." stöhnte Klaus, als sie mit ihrem nackten Fuß über die ausgeprägte Beule rieb. Trotz des nur halbherzigen Protestes ihres Vaters machte sie unbeirrt weiter.
„Du, Papa..." fing sie wieder an, ohne ihren Fuß wegzunehmen. „Weißt du, warum das bei Yasmina vorhin etwas länger gedauert hat und warum ich nochmal duschen und mich umziehen musste? Wir haben noch ein bisschen gefickt. Ihr Mann war nämlich plötzlich auch da."
Wieder sagte sie das mit einem völlig unschuldigen Gesichtsausdruck, als wäre es völlig normal, dass sie mit einem wildfremden Mann im Beisein seiner Frau fickt.
„Ihr habt was?" Klaus wäre fast die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. „Du hast mit Yasminas Mann gefickt? Und sie war auch noch dabei?"
„Na klar. Ich habe sie gerade herrlich geleckt, als er dazu gekommen ist. Da konnte er nicht anders und ich auch nicht. Danach haben sie mir dieses Angebot gemacht. Hat sich doch gelohnt, oder? Bist du mir deshalb böse?"
„Du bist so unmöglich und kannst es nicht lassen. Was habe ich nur für eine Tochter."
„Das kann ...