Lehrerin auf Abwegen
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... nicht mal bei mir vorbei kommen?", fragt sie um das Gespräch zu retten. "Ich kann Dir Sachen zum EK besorgen." Ein paar Minuten später verabschieden wir uns. Mit ihrer Karte in der Hand hole ich tief Luft. Zuhause finde ich das besagte Geschenk auf dem Speicher in einem Karton. Heinz ist wieder einmal ein paar Tage weg. Ich bin alleine und probiere es an. Wenn ich so zurück denke, dann kommt es mir jetzt richtig lächerlich vor. Alleine, halbnackt und in Reizwäsche den Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Ich hatte noch nicht mal dazu passende Schuhe und schlüpfte in ein paar ausgetretene Ballerinas, die aber wenigstens farblich dazu passten. Am nächsten Tag kaufte ich mir ein paar Schuhe. Pumps, mit Absatz, meine Ersten! Wieder verbrachte ich meine einsamen Abende auf diese Weise und übte in den Schuhen zu laufen. Vor Heinz versteckte ich alles auf dem Dachboden. Zwei Wochen später musste er dann, mal wieder, eine geografische Exkursion, Gott weiß wohin, leiten. Er würde dieses Mal aber 21 Tage weg sein. Irgendwie freute ich mich darauf. Er war gerade einen Tag weg, als ich mich vor Bärbels Laden wieder fand. "Hallo Theresa!?", Bärbel wirkt ein wenig überrascht. Ihre Boutique befindet sich in einer Seitenstrasse und ist eher klein, wirkt aber sehr gut sortiert. Benni ist auch da und schaut etwas erschrocken als seine Klassenlehrerin auftaucht. Er ist erleichtert, dass er zum Spielplatz darf. "Was führt Dich zu mir?", will Bärbel wissen. Ich fasse mir ein Herz. "Ich ...
... brauche eine Rundumrenovierung!" Bärbel lächelt nur und sagt: "Ich weiß!" Ich verbringe den ganzen restlichen Tag bei ihr. Am Ende bin ich mehr als 1000€ los und das zum Einkaufspreis. Dafür habe ich jetzt Unterwäsche, Strümpfe und Oberbekleidung. Bei manchem muss sie mich überreden. Bei dem braunen Ledermini dauert es am längsten. Dann macht sie noch einen Termin beim Frisör für den nächsten Tag und will mit mir Schuhe kaufen gehen. Lange hatte ich nicht mehr so viel Spaß wie an diesen zwei Tagen. Beim Frisör fielen meine langen Haare. Zuerst bekam ich einen Schreck, doch als mich Bärbel dann schminkte gefiel ich mir richtig gut. Doch dann kam das Schwierigste. So auf die Strasse zu gehen hatte ich noch nie gemacht. Doch Bärbel zwang mich in Rock und Bluse, dazu Pumps. Am Anfang fühlte ich mich wie nackt. Der Wind drückte an den Stoff der Bluse und offenbarte die Stickerei meines BH, gleichzeitig streichelte er meine Pobacken durch die dünnen Strümpfe. Doch nach zwei Kaffeebesuchen begann ich mich zu entspannen. Ein paar Männer schauten mir hinterher oder versuchten mit mir zu flirten. Aber es war unspektakulär und alles andere als unangenehm. Gegen sieben war ich dann zuhause, telefonierte noch mit meiner Mutter und mit Heinz. Als ich dann Montag in die Schule kam war es zunächst Totenstill im Lehrerzimmer. Dann hagelte es Komplimente. Auch die Kinder waren zuerst etwas irritiert, doch Benni genoss es ihnen aus erster Hand alles zu erzählen. Zwei Tage später sollten schon die ...