Verena 09 - Sexgeschichten

Verena 09

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„Ich finde, es würde uns guttun, die nachbarschaftlichen Beziehungen intensiver zu pflegen", sagte Jan zu Eva, während er mit dem Schwanz seine Sahne auf ihren Möpsen verrieb und ihn ihr dann zum Lecken gab. Eva sah ihn mit großen Augen an. „Zumindest hatte ich den Eindruck, dass ihr beide Lust an euren nackten Körpern hattet und daran, dass wir alle unsere Geilheit ausleben konnten! Ich finde, wir sollten nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, Träume real werden zu lassen. Stelle dich also darauf ein, dass wir uns heute Abend noch wiedersehen", überlegte Jan weiter, „ich werde dich informieren, wann ich dich wo und in welcher Kleidung erwarte!" Eva wollte kurz aufbegehren, steckte aber zurück, als Jan ihren Widerspruch mit einem derben Griff in ihre Brust zunichtemachte und sie daran erinnerte, dass sie ihm zu folgen habe. „Da aber dein Mann mal wieder unterwegs ist, könnten wir den Tag auch weiter gemeinsam verbringen, damit deine Brüste und deine Grotte im Training bleiben", fügte Jan hinzu, während er mit beiden Händen Evas Brüste wog.

Allein bei dem Gedanken und Jans Worten lief Eva die Lustsäfte an den Schenkeln entlang nach unten. Dick und fest ragten ihre Nippel aus den großen Vorhöfen. Rote Flecken zogen sich über ihre weiße Haut. Mit tiefen Atemzügen nahm sie den Duft von Jans Schoß auf, aus dem die Lustlatte direkt vor ihrem Gesicht aufragte. „Ich bin bereit", flüsterte sie leise, beugte sich vor und leckte ...

... Jans Schaft und den pendelnden Beutel. „Dann werden wir uns jetzt aufmachen. Und bis wir den Wald verlassen, wirst du nur dein T Shirt tragen. Shorts und top bleiben aus", gab Jan seine weiteren Anweisungen. Unruhig streifte sich Eva das Shirt über, das bei jeder Bewegung ihren nackten Schoß sowie ihre Pobacken zeigte. Shorts und BH knüllte sie zusammen. Unsicher machte sie sich mit Jan auf den Weg, wobei sie verstohlen beobachtete, dass sein praller Phallus aus dem Hosenbein der Sporthose ragte. Sein Shirt hatte er in den Hosenbund geschoben, den Oberkörper freigelassen. Erst als der menschenleere Waldweg zu Ende war, streifte er sein Shirt über und erlaubte Eva, Hose und BH wieder anzuziehen. „Du nimmst wieder den Weg über die Seitenstraße und den Carport", wies er die blonde Frau an. Dann trennten sich ihre Wege und er lief in Richtung seines Hauses, ohne sich nochmals umzudrehen.

Wenig später betrat Petra durch den angewiesenen Seiteneingang Jans Garten, durchquerte ihn und traf auf der Terrasse auf Jan, der mit seinem Handy rasche Nachrichten verschickte. Gegenüber ihrem letzten Besuch (siehe „Eva") stand nun in einer abgeschiedenen Ecke aber mit Blick in den Garten und direktem Zugang zum Haus ein großzügiger Whirlpool. Daneben auf den Gartenstühlen ausreichend Handtücher.

„Zieh dich schon aus und geh in den Pool", sagte Jan mit nur kurzem Seitenblick auf Eva. Gehorsam legte sie ihre Sportkleidung ab und stieg in das von der Sonne gewärmte Wasser. Als Jan ebenfalls ...