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Der Schwimmlehrer
Datum: 30.09.2021, Kategorien: Verführung
... will aber noch kein Kind, seufzte ich. Du wirst auch noch keines bekommen. Deshalb hatte ich dich vorhin gefragt, wann du die letzte Regel hattest. In fünf Tagen ist es bei dir wieder so weit. Bis dahin kann ich dich noch oft besamen und schon fing er an sich in mir zu bewegen. Ein bisschen tat es noch weh, wenn er sich etwas zurückzog und wieder einstieß. Seine Bewegungen wurden schneller und kürzer. Dann stöhnte er auf und gleich spürte ich tief in mir seinen warmen Samen. Eine Weile blieb er noch in mir. Dann stand er auf und zog mich aus dem Bett. Ab jetzt schläfst du bei mir in seinem breiten französischen Bett. Wir lagen nackt in seinem Bett nebeneinander. Ich war noch so aufgewühlt, an schlafen war nicht zu denken. Ihm ging es nicht anders. Nach einiger Zeit sah ich, wie sich sein Glied wieder die volle Größe annahm und gleich darauf bestieg er mich erneut. Dieses Mal fickte er mich sofort heftiger und meine Erregung kam schneller. Langsam fand ich Gefallen an diesem Sex und so stemmte ich ihm mein Becken entgegen, als ich merkte wie er in mir kam. Draußen wurde es schon hell, ...
... als wir einschliefen. Gegen 10 Uhr erwachten wir und nach der Morgentoilette drängte er mich wieder zum Bett. Schon als ich merkte was er vorhatte, wurde ich nass im Schritt, sodass er mit seinem dicken Schwanz gleich tief eindringen konnte. Dieses Mal erlebte ich unter ihm meinen ersten Orgasmus. Was für ein Wahnsinn. Wenn er mich da gefragt hätte, ob ich seine Frau werden will, ich hätte sofort ja gesagt. Wir fickten so oft es ging Tag und Nacht. Sogar in der Umkleidekabine im Schwimmbad. Übrigens, schwimmen konnte ich mittlerweile auch, sogar mit den richtigen Bewegungen. Zu Hause erzählte ich alles nur meiner Mutter und sie erzählte mir, dass sie früher mit ihrem Bruder ähnliches erlebt hatte. Der Onkel hatte richtig kalkuliert. Ich wurde nicht schwanger, bekam pünktlich meine Regel und nahm fortan die Pille. Jedes Wochenende fuhr ich nun zum Ficken zu ihm. Ich war süchtig und geil darauf. Meine Mutter wollte immer genau erzählt bekommen, wie es war und wie oft er ich gefickt hatte. Vielleicht komme ich mal mit, meinte sie. Für den Vater müssen wir uns dann etwas einfallen lassen.