1. Mein Leben ändert sich


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch

    ... wollte mich einmal, ich betone einmal,,,wie eine Frau schminken. Auch das ließ ich über mich ergehen. Anschließend hatten wir unglaublichen Sex, sie in dessous und ich in Feinstrumphose und Spitzenhemdchen.
    
    Natürlich trieben wir es auch immer wieder ganz normal ohne jeden Firlefanz, aber sie hielt mich mit allerlei Einfällen bei Laune. Ich war ihr völlig ausgeliefert und tat alles was sie verlangte.
    
    Wir hatten immer mal wieder andere Jungs zuhause mit denen sie es trieb während ich durchs Fenster zusah und mir dabei einen runter holte. Sie mochte es wenn ich zu sah. Manchmal blies sie auch nur und ich sah wie sie den Saft der Kerle genüßlich verschlang. Eines Tages, sie war gerade dabei, mich mit dem Vibrator anal zu bearbeiten sagte sie mir, daß dies wohl unser letzte Sex sei. Mein Schwanz fiel in sich zusammen und der Schock stand mir im Gesicht. Wie, was, warum??? Tausend Fragen in meinem Kopf.
    
    „ich möchte dir auch endlich mal beim Sex zusehen. Und wenn du mir diesen Gefallen nicht tust, dann treiben wir es nie wieder miteinander.“ Bisher hatte ich das immer abgelehnt, antwortete ihr aber in meiner Not:“also gut, wenn dir das so wichtig ist dann gut. Welche deiner Freundinnen soll es denn sein?“ „Irrtum mein süßer, ich möchte nicht sehen wie du fickst, ich möchte sehen wie du gefickt wirst.“ Mein Mund stand offen. Der saß.
    
    „ja oder nein?“ Fragte sie nachdrücklich. Ich stammelte ein lautloses „Ja, wenn es nicht anders geht“ Ich wollte sie auf keinen Fall ...
    ... verlieren. So stimmte ich notgedrungen zu. „Gut, ich kümmere mich darum“ war ihre Antwort. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und brachte mich trotz des mulmigen Gefühls zu einem geilen Orgasmus. Sie schluckte die Sahne runter, gab mir einen Kuß und sprach vorläufig nicht mehr über die Sache. Nach einigen Wochen dachte ich auch nicht mehr daran, da bisher nichts passiert war.
    
    Und wir hatten geilen Sex. Mal in Wäsche, mal ohne, mal im freien und auch im Pornokino. Alles wie man es sich wünscht. Sie sagte, ich machte. Ihc genoß es, von ihr sexuell gesteuert zu werden. Und immer wieder steckte sie mir irgend etwas in den arsch, um mich anal zu befriedigen. Das dies nur der Vorbereitung diente war mir nicht wirklich bewußt. Auch steckte sie mir die Dildos, die sie mittlerweile benutzte immer wieder wie einen Schwanz in den Mund.“ Saug ihn du Votze“ beschimpfte sie mich dann und wichste mir den Schwanz. Das machte mich irre geil. Dann schlug sie mit der Flachen Hand auf meinen Hintern, kurz bevor ich kam.
    
    Sie war einfach eine naturgeile Künstlerin im Bett die genau wußte wie sie mich um den Finger wickeln konnte.
    
    Es war mittlerweile Sommer geworden. Ein sehr sehr heißer Tag. Mit einem ihrer Bekannte, Wolfgang, waren wir im Schwimmbad. Wolfgang war doppelt so alt wie wir und Junggeselle. Wir waren öfter bei ihm und unterhielten uns über Gott und die Welt. Er hatte viel zu erzählen. Als freier Journalist bereiste er die ganze Welt. So sprachen wir auch an diesem Tag über ...