Melanies Geschichte
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... erst nicht was sie genau damit meinte, doch dann nickte sie den Gang hinab, wo ein sehr gut aussehendes, brünettes Mädel stand, dass zu uns rüber schaute. Und dann hatte ich verstanden.
Nach dem Abend mit Lara glätteten sich die Wogen. Mein Leben bekam wieder einen gewissen tristen Alltag zurück. Ich hatte akzeptiert dass ich lesbisch war und es fühlte sich richtig und gut an, aber das Gefühl gleich jeder attraktiven Frau an die Wäsche gehen zu müssen, ging vorbei. Natürlich hatte ich auch Sex zwischendurch, hauptsächlich mit Jessy, manchmal auch mit Anna, die sich jetzt auch zu ihrer lesbischen Seite bekannte, aber alles wurde langsam... normal, was nicht heißen soll, dass es nicht weiterhin aufregend und schön war. Es wurde sogar schöner und schöner mit Jessy, je mehr ich die Vorlieben meiner Schwester kennen lernte, aber... Alles ist aufregend am Anfang, doch irgendwann gehört es einfach dazu, und diesen Punkt hatte ich irgendwann erreicht. Nur ein Mal kam es zu einer ungewöhnlich aufregenden Situation, aber dazu später.
Die Tage und Wochen zogen ins Land, ohne dass ich aufregende sexuelle Abenteuer erlebte, was auch gar nicht schlimm war.
Einen Wermutstropfen gab es, denn unsere Fitness-Clique hatte sich leider zerschlagen. Natürlich Anna und ich waren immer noch beste Freundinnen. Hanne und Franziska (eine andere Franziska als Jessy Freundin) hatten auch zueinandergefunden, was mich sehr freute zu hören. Leider sind die Beiden zusammen in eine andere Stadt ...
... gezogen, weil Hanne sich beruflich neu orientiert hatte, was den Kontakt etwas erschwerte. Julia war, soweit ich gehört hatte mit einem Mann verlobt und sogar schwanger. Bianca und Gina hatten den Kontakt zu uns komplett abgebrochen und sie kamen sogar nicht mal mehr ins Studio. All dies stimmte mich traurig. Umso schöner fand ich es, dass sich die Beziehung von Jessy und Franzi zu halten schien. Die beiden sahen so glücklich aus und strahlten förmlich vor Frohsinn und Glück. Da überraschte es mich kaum, als mir Jessy eines Tages erzählte, dass sie mit Franzi sich eine eigene Wohnung suchen würde. Sie versprach mir auch, regelmäßig bei mir zu Besuch zu kommen. Natürlich hat sie auch ihren Haustürschlüssel behalten.
Der Tag ihres Auszugs kam schneller als ich gehofft hatte. Ich ließ meine kleine Schwester, die so viel bewegt hatte in meinem Leben, mit einem weinenden und einem lachenden Auge ziehen.
Etwa zwei Wochen später kam es zu der schon erwähnten Situation.
Es war ein Samstag und ich hatte den ganzen Tag mit dem Umbau von Jessy’s altem Zimmer verbracht, denn ich wollte mir dort ein Büro einrichten. Dementsprechend sah ich auch aus, vollkommen staubig und von oben bis unten mit Farbe bekleckst. Als ich am frühen Abend meine Arbeit soweit beendet hatte, gab es für mich nur einen Weg: Unter die Dusche.
Also ging ich in mein Badezimmer und zog mich aus. Ans abschließen dachte ich nicht, da ich ja eh alleine wohnte.
Ich stellte mich in die Kabine und ließ das warme ...