Melanies Geschichte
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... Immer wieder kniffen wir uns gegenseitig in den Po und küssten uns. Dann tat sie etwas, was in mir einen Sturm entfachte. Es war vielleicht nur eine kleine Geste, aber sie löste viel in mir aus. Sie nahm meine Hand. Nicht mehr und nicht weniger. Ich war inzwischen vielen Frauen sehr nahe gewesen, aber nichts hatte etwas Vergleichbares mit mir gemacht, wie mit Jule händchenhaltend durch den Park zu laufen. Ein ziehen begleitet von einem wohligen Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Ich schaute kurz in ihr Gesicht. War ich etwa...? Nein, das konnte nicht sein.
Zum Glück waren wir schnell bei mir Zuhause. Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen, da drückte sie mich mit sanfter Gewalt an die Wand und begann mir meine Jacke auszuziehen. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinab wandern und hakte meine Daumen hinter den Bund ihrer Hose und zog sie inklusive ihres Slips nach unten. Inzwischen hatte sie mir schon mein Oberteil und den BH ausgezogen. Ich kniete kurz vor ihr nieder und leckte ihr einmal kurz über ihre wohlig duftende und feuchte Muschi. Sie zuckte kurz unwillkürlich zusammen und ich stemmte mich wieder in die Höhe, so dass ich ihr direkt in die Augen sehen konnte. Ich deutete auf meine Schlafzimmertür und sagte: „Wenn du mehr davon willst, dann geh da lang."
Als wenn sie nur auf diese Aufforderung gewartet hatte, drehte sie sich um und schritt entschlossen meinem Schlafzimmer entgegen. Ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihren geilen ...
... Hintern, aber auch auf etwas anderes, was ich bis jetzt noch nicht bemerkt hatte. Auf ihrer linken Arschbacke war ein Tattoo. Zwei ineinander verschlungene Kreise, jeder mit einem kleinen, nach oben deutenden Pfeil versehen, auf einem Regenbogen Hintergrund.
Sie war tatsächlich lesbisch. Etwas in mir machte einen kleinen Hüpfer.
Als wir mein Zimmer betraten, blieb sie direkt vor meinem Bett stehen und ich schloss sie von hinten in die Arme. Zärtlich küsste ich ihren Hals, und sie schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Gleichzeitig öffnete ich den Reißverschluss ihrer Jacke und ließ diese dann zu Boden gleiten. Als sie nur noch im BH da stand, drehte sie sich um, um streifte mir die Hose runter.
Ich drückte sie sanft auf das Bett und legte mich dann lang auf sie. Während sich unsere Lippen wieder in einem Kuss vereinten, drückte ich meinen Unterleib gegen ihren. Selbst durch den Stoff meines Slips konnte ich die Wärme ihrer Möse fühlen. Ich setzte mich kurz auf, doch nur um ihren BH auszuziehen. Ich küsste sie wieder, mit einer Hand auf ihrer Titte, die ich zärtlich knetete. Immer wieder drängte ich meinen Unterleib gegen ihren, und es verfehlte seine Wirkung nicht, weder bei ihr noch bei mir. Meine Fotze schien schon wieder in Flammen zustehen. Ich rollte mich zur Seite und meine Hand fand ihren Weg, von Julianes Titten zu ihrer Muschi. Sie war so zart und warm und feucht, noch feuchter als vorher im Park. Also wollte ich sie nicht länger warten lassen und fuhr mit einem ...