Melanies Geschichte
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... werden, während ich mir selbst an der Möse spielte. Ich sah, dass sie auch ihre freie Hand im Schoss hatte. Minutenlang verwöhnten wir uns auf diese Weise, bis sie sich zu mir vorbeugte und sich auf mich legte. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, während sie mir mit der Hand, die noch Augenblicke zuvor in meiner Fotze gesteckt hatte, durch die Haare fuhr. Ich roch den Duft meiner eigenen Möse. Juliane reckte ein wenig ihr Hinterteil in die Höhe und presste ihren Schenkel auf meine Muschi. Ich winkelte mein Bein so an, dass auch mein Schenkel zwischen ihren Beinen lag. Dann fingen wir an rhythmisch unsere Unterleiber zu bewegen, während wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Schneller und schneller rieb ich meine Fotze über ihr Bein, so dass bald darauf eine glänzende Spur meines Mösensaftes zu sehen war. Ich spürte wie mein Orgasmus sich aufbaute und schon wenige Augenblicke später wurde ich von einem schier nicht enden wollenden Höhepunkt geschüttelt. Juliane hatte bemerkt, dass ich zum Höhepunkt gekommen war und hielt inne um mich zu Atem kommen zu lassen. Langsam wurden die Spasmen, die meinen Körper hatten erbeben lassen auf. Sie saß jetzt rittlings auf meinem Bauch. Ich griff in Ihren Hintern und zog sie so immer weiter zu mir rauf, bis ihre Fotze direkt über meinem Gesicht war. Ich wollte sie genauso lecken wie sie mich geleckt hatte, also fuhr ich ihr langsam über die Spalte. Ihr Mösensaft schmeckte so gut, so süß, so würzig, so anders.
Ganz langsam ließ ich ...
... meine Zunge über ihre Scham wandern, während sie sich an meinem Bettgestell festhielt. Plötzlich hörte ich eine Stimme von oben: „Bitte leck mich fester, ich explodiere sonst!" Ihre Stimme bebte vor Erregung, also wollte ich ihrer Bitte nachkommen und ließ meine Zunge nun im wilden Tanz über ihren Kitzler tanzen. Schon Augenblicke später schrie sie ihre Geilheit heraus, während sich ihr Leib krümmte. Vollkommen außer Atem ließ sie sich neben mich fallen und küsste mich einfach nur noch leidenschaftlich. Sie schmiegte ihren verschwitzen Leib an meinen. Und dann blieben wir einfach nur so liegen, Arm in Arm, und schauten uns lange und intensiv in die Augen. Und dann kam wieder dieses wohlige Gefühl in mir auf und langsam fing es mir an zu dämmern, was es bedeutete: Ich war auf dem besten Wege mich in Juliane zu verlieben.
Ich ging in mich und überprüfte noch mal meine Gefühle. Ja, ich konnte mir gut vorstellen, jeden Tag neben ihr aufzuwachen, schöne und romantische Stunden mit ihr zu verbringen, und auch ganz banale Dinge mit ihr zu tun... und das alles, obwohl ich sie noch gar nicht richtig kannte.
Langsam fing es an zu dämmern und da uns beiden der Hunger quälte, standen wir auf, zogen uns eben das Nötigste an und gingen gemeinsam in die Küche. Dabei schauten wir uns immer wieder in die Augen und tauschten Küsse aus. ‚Ob sie wohl auch so fühlt?', fragte ich mich im Stillen.
Während Jule uns Brote schmierte kochte ich eine Kanne Kaffee und setzte mich zu ihr an den ...