Die Frau meines Bruders - Sexgeschichten

Die Frau meines Bruders

Vor 4 Monaten habe ich meinem Bruder beim Laminat verlegen geholfen. Innerhalb von 2 Tagen haben wir sein Wohnzimmer auf Vordermann gebracht. Im Anschluss daran bin ich dann noch übers Wochenende geblieben.

Mein Bruder Detlef ist zwei Jahre jünger und seit 8 Jahren mit Tina verheiratet, gemeinsam mit Tochter Kim wohnen sie in Stuttgart, während ich im RheinMain Gebiet lebe.

Mein Bruder muss durch seine Selbstständigkeit oft abends lange wirken und kommt dann meistens erst gegen 24:00 Uhr nach Hause. So, überraschenderweise auch an diesem Samstag, somit saßen Tina und ich vorm Fernseher, während Kim schon im Bett lag. In der Kiste lief irgendeine langweilige Schnulze, als Tina plötzlich sagte: "Als ich heute dein Bett gemacht habe ist mir deine Tasche vom Bett gefallen und der ganze Inhalt lag verstreut vorm Bett". Schon bei diesen Worten wurde mir ganz warm und eine leichte Röte überzog mein Gesicht. "Schöne Wäsche die du in der Tasche hast und auch die Nylons, ich würde das gerne mal sehen" fügte sie dann zu. Was dieser Satz bedeuten sollte verschloss sich meiner Erkenntnis und stumm saß ich da auf der Couch. "Weiß jemand von der Vorliebe für Damenwäsche?" waren ihre nächsten Worte. Ich schüttelte nur stumm den Kopf, worauf sie mich fragend anschaute und nachfragte "das soll doch sicher auch so bleiben", oder?

Natürlich sollte das so bleiben, wie konnte das passieren? Ich trage zwar grundsätzlich nur Damenwäsche, aber bisher weiß das nur eine Ex-Freundin. ...

... Vorsichtig wie ich war habe ich jeden morgen meine Wäsche in die Tasche gepackt und dann passiert so etwas. Nach mehrmaligem Räuspern schaffe ich es dann zu sagen "Wie meinst du das? Natürlich wäre es mir sehr recht, wenn das so bliebe". Sie schaut mich nur bittend an und wiederholt ihre Worte "ich würde das gerne sehen". "Aber du hast es doch schon gesehen, was willst du noch?" "Bitte Michael, ich möchte gerne sehen wie du darin aussiehst. Mach dir keine Gedanken, ich werde nicht versuchen dich anzumachen, aber ich will dich in diesen Kleidern sehen" klärte sie mich nochmals deutlich auf. "Bitte, Tina ich möchte das nicht, das ist so schon peinlich genug" war meine Antwort aus der man meine Schwäche erkennen konnte. "Sag mal Michael ich nehme an, dass du neben dieser Neigung auch etwas devot bist, oder?" war ihre nächste Frage, die ich unbeantwortet im Raum stehen lies.

Es vergingen wohl 5 Minuten des Schweigens (in meinen Gedanken eher Stunden der Peinlichkeit, bis ihr "Michael, ich will das du sofort deine Kleidung bis auf die Unterwäsche ablegst" befehlend in mein Ohr drang. Erschrocken schaute ich auf, als sie zischend ein "sofort" hinterher schob. Ich kann das nicht erklären, noch nie hatte eine Frau so mit mir gesprochen, aber automatisch suchte meine Hände nach den Hemdknöpfen und keine 2 Minuten später stand ich vor ihr. Wie ein begossener Pudel, aber im roten Slip mit roten Strapsen und darüber ein rotes Hemdchen.

"Wow sagte sie da, das sieht ja supertoll aus und wie ...