Dirndl- Land
Datum: 06.10.2021,
Kategorien:
Transen
... mit ins Hotel, nach der Arbeit, suche ich ein leeres Zimmer, baue die Kameras und Beleuchtung auf, Schminke mich und filme mich mit den Kameras, ich habe meinen Spaß. Es ist doch immer ein besonderer Moment von Julian zu Julia!
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Das Video schneide ich und hochgeladen bei Xhamster. Es ist immer aufregend, zu warten bis es endlich freigeschaltet wird, dann die ersten Kommentare, da freue ich mich, wenn meine Arbeit gefällt.
H- Boot
ich treffe im Fahrstuhl den Direktor, im Mannmodus siezen wir uns. Volker: „Haben sie Lust auf einen Segeltörn, Windfinder zeigt guten Wind und Sonne. Morgen habe ich ab 15:00 Zeit, wir könnten hier losfahren, das Boot klar machen, die Nacht vor Anker und am nächsten Tag mittags wieder am Liegeplatz. Es wäre schön, wenn Julia mit segelt!" Ich: „ja gerne, soll ich was zum Essen mitbringen?" Volker: „nicht nötig, die Küche macht das schon für mich!"
Was soll ich anziehen zum Segeln? Die Mädels leihen mir eine weite helle Hose, und ein blau weiß gestreiftes T-Shirt, sehr maritim, meine Turnschuhe passen gut dazu, eine Strickjacke falls es abends kälter wird. Ich packe noch etwas Unterwäsche, ein sexy Nachthemd und die Zahnbürste ein.
vormittags repariere ich noch einigen Kleinkram, kaputte Lampen. Nach dem Mittag verwandle ich mich in Julia, der BH verformt die Streifen im T-Shirt, meine B- Körbchen passen gut zu mir, sportlich, feminin, ein bisschen ...
... Makeup, die Haare, kleine Kreolen in den Ohren. So habe ich Julia noch nicht gesehen, da könnte ich mich fast in mich selbst verlieben. Ich lackiere noch meine Fingernägel.
Pünktlich bin ich in der Lobby mit meiner Segeltasche, Volker kommt aus dem Restaurant mit einem Picknickkorb: „Julia, du siehst bezaubernd aus!" Wir fahren mit Volkers Cabrio die 20min bis zur Marina, denn Persennig legen wir zusammen, die Taschen in die Kajüte, die Segel werden angeschlagen, unterm Vorsegel treiben wir aus dem Hafen, Groß hoch und mit Halben Wind ziehen wir bei 3 Windstärken eine nette Heckwelle hinter uns her. Volker muss nicht viel sagen, ich weiß die Segel zu bedienen, wir genießen die Sonne, den Wind, das Gluckern der Wellen die Aussicht auf die Berge. Wir kreuzen gegen den Wind das Boot legt sich auf die Seite, Segel dicht. So segeln wir den See rauf und runter, ich übernehme die Pinne, Volker holt aus der Kajüte zwei Flaschen Radler.
Gegen 20:00 kommt die Sonne den Bergkämmen nahe, das Groß geborgen, unter Genua laufen wir am Westufer in eine Bucht, 500m vor dem Ufer fällt der Anker. Segel zusammen legen, Ruhe!
Der abflauende Wind dreht das Boot, leicht ruckt es an der Ankerleine, wir sitzen in der Plicht auf den Bänken, stoßen mit Cherry auf den gelungenen Tag an.
„Möchtest du dich zu Abendessen nicht Umziehen?" fragt Volker, ich verschwinde in der Kajüte raus aus der Hose, in Strumpfhose und kurzem silbernem Unterkleid bringe ich den Picknickkorb aus der Kajüte ...