1. Dirndl- Land


    Datum: 06.10.2021, Kategorien: Transen

    ... Hände auf dem Rücken verschnürt, da bindet er auch meine Knöchel zusammen, ich will das nicht, da ist es schon passiert, ich kippe aufs Bett, Volker stopft mir einen Knebel in den Mund, grunzend kann ich nichts ausrichten, dann bindet er auch noch meine Hände an die Füße, Hogtight bin ich ausgeliefert, was immer auch kommt! Die Knisterfolie wird oben zusammengenommen, eine große Schleife drum!
    
    Volker verdrückt sich, lässt gedämpftes Licht an.
    
    Ich fühle mich richtig mies, Volker ist komplett gestorben für mich. Was für eine Scheiß Situation, einem Fremden, der das gar nicht weiß ausgeliefert zu sein, hoffentlich dreht der nicht durch und sticht mich ab! Die Zeit kommt mir endlos vor, so hilflos!
    
    Dann klappert es an der Tür, Steven ist allein, er verschwindet erst mal im Bad, ich höre, wie er pisst, sich wäscht, Zähne putzt. Dann kommt er ins Zimmer, glotzt mich an, einen Moment bleibt die Zeit stehen, dann setzt er sich zu mir aufs Bett: „wenn haben wir den hier? Das ist aber ein niedliches Geschenk!" Er beginnt die Schleife zu lösen und zieht das Papier auseinander. Er blickt mich an wie ein Jäger das erlegte Reh, er öffnet seine Hose, holt sein Ding raus nimmt den Knebel ab und fickt mich in den Mund! Ich fühle mich so erniedrigt, mir kommen die Tränen. Steven stoppt, zieht seinen Schwanz zurück, beugt sich über mich und streichelt mein Gesicht. „Was ist los? Ich wollte dir nicht weh tun!" Er entfesselt mich und hilft mir auf. Ich erzähle ihm, was los ist, dass ich ...
    ... keine Frau bin, eben all meine Sorgen. Steven macht eine Flasche Sekt auf, wir trinken, Steven ist total lieb, nicht dass Scheusal wie ich dachte. Ich bin ziemlich betrunken, irgendwann fehlt mir die Erinnerung, ich werde auf dem Bett wach, die Sonne scheint ins Fenster ich rieche Kaffee.
    
    Steven trinkt gemütlich Kaffee mit der Financial Times auf dem Tisch. Meine Lebensgeister sind wieder da. Ich gehe erst mal ins Bad, notdürftig repariere ich mein Gesicht, das Kleid ist auch nicht als Schlafanzug gedacht.
    
    Wir frühstücken zusammen, Steven erzählt von sich. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, Mutter war immer streng, Freundinnen durfte er nicht nach Hause bringen, die ersten Homosexuellen Erfahrungen beim Militär, verheiratet aber nicht lange, es war die Katastrophe, sexuell mal alles ausprobiert, jetzt lebt er alleine. Es tut ihm leid mit gestern, möchte es wieder gut machen, lädt mich ein den Nachmittag mit ihm zu verbringen, als Mann oder Frau, das ist ihm egal.
    
    Ich fahre ins Quartier, erst mal raus aus den Klamotten, Duschen, lege mich für eine Stunde hin. Was soll ich machen? Ich mag nicht mehr im Hotel wie eine Prostituierte leben, Volker hat mich schwer enttäuscht, mit Gabi gibt es auch keine Zukunft. Steven ist nett, er ist der erste, der Mich sieht und nicht nur die Verkleidung.
    
    Ich werde mich mal ganz normal anziehen als Julia fühle ich mich in der Gegenwart von Steven doch wohler, ich ziehe einen Body an, der macht mich so geborgen, Karierten Rock und ...
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