Dirndl- Land
Datum: 06.10.2021,
Kategorien:
Transen
... keine Idee, am Motor lässt sich nichts feststellen. Ich suche das Werkzeug, finde ein Voltmeter und mache mich auf die Suche, nach 10 min habe ich die Ursache gefunden, ein Kabel am Startknopf ist locker und abgerutscht, festgezogen, Maschine läuft!
Großes Hurra, Anker auf und unter Maschine laufen wir mit schwachem Gegenstrom nach Cowes, liegen im Corinthian Yacht Club. Wir essen im Club zu Abend, Steven ist von meiner Reparatur begeistert, Deutscher Meister, das ist eben was! Ich soll die technischen Gutachten von seinen Immobilien überprüfen, das ist eine Aufgabe, die mir gefällt, da kann ich auch mein Geld verdienen! Im Vorschiff, das wir bewohnen, kann ich Steven nicht abhalten, mein Glied aus seiner Zwangslage zu befreien und mich abzumelken. Erschöpft schlafen wir in den Kojen.
Den nächsten Tag segeln wir wieder zurück, der Wind spielt mit meinen Haaren, die sind schon ganz schön gewachsen. Tobi nimmt uns mit dem Auto mit nach London, Tobi und Mary wohnen in Ravenscourt, in unserer Nähe, kommen noch auf einen Absacker mit zu uns. Mary: „ich bin total auf Julia gespannt, wie lange brauchst du von Julian zu Julia? „ Ich: „Ohne Nagellack schaffe ich es in 15 min. „ Mary und Tobi betteln, ich verschwinde in meinem Zimmer und ziehe mein schwarzes Rara Kleid an, Pumps, Perücke, etwas Makeup Fertig!
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Strumpfhosen
Tobi und Mary sind platt, ich sehe sowas wie Stolz bei Steven. Mary möchte meine ...
... Kleider sehen und wir albern wir Teenys herum. Montag verabreden wir uns im Saloon von Mary. Tobi und Mary gehen, Steven nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.
Er zieht mich bis auf den BH aus und holt die großen Strumpfhosen raus. Ich soll mich aufs Bett setzen und Steven zieht ein Strumpfhosenbein über meine beiden Beine, so kann ich die Beine nur noch zusammen bewegen. „Arme nach hinten! „blafft er mich an, meine nach hinten ausgestreckten Armen verschwinden in einem Bein einer Strumpfhose, wie in einem Monoglove, den Rest der Strumpfhose zieht er über meinen Kopf, ich bin komplett in Nylon eingeschlossen, kann mich kaum sinnvoll bewegen. Ich bettele, lass mich raus, Steven küsst mich nur durch den Strumpf, zerreißt das Nylon in meinem Schritt und beginnt mein erwachendes Glied zu lutschen. Vor Lust kann ich nur wimmern, ich komme in seinem Mund, ich werde gestreichelt, liebkost und muss die Nacht im Nylon- Gefängnis verbringen. Am Morgen bin ich so geil, dass ich meinen Folterer anflehe mit zu ficken. Das kann mein Liebling mir nicht abschlagen, so reißt er den Schritt noch weiter auf, und wie eine Wurst werde ich gedreht, Steven dringt in mich und wir beide erleben unsere Lust besonders intensiv, das Nylon und die Beschränkung sind eine geile Stimulation.
Mary
Ich fahre mit der U-Bahn bis Regent Street, in der Carneby Street, da ist der Saloon von Mary. Ich habe mein kleines Schwarzes mit der Spitze angezogen, etwas overdressed, aber ich habe ...