Das Geburtstags Geschenk
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Anal
Schwule
... das ist wirklich geil.
Sein Spalt war sehr zart und hatte, wie auf den Beinen, einen leichten blonden Flaum.
Mit der einen Hand zog ich seinen Spalt leicht auseinander um mit zwei Finger von der anderen Hand seine Rosette zu massieren.
Marc stöhnte überrascht auf und drückte mir seinen Arsch willig entgegen.
He für das du nicht schwul bist, geniest du es aber ganz schön, lachte ich ihn an. Ist auch affengeil was du hier machst, raunte er zurück.
Meine Gedanken drehten sich, wie weit kann ich gehen?
Mein Schwanz wäre bereit für diese schnuggelige Rosette!
Ich ließ von seiner Rosette ab, fuhr ein paar Mal über die festen strammen Backen und forderte ihn auf umzudrehen.
Er lachte, nee, das kommt nicht in Frage.
Hast du einen steifen?
Los dreh dich um!
Langsam kam er meiner Forderung nach.
Ein herrlicher Steifer Jungen-Schwanz kam zum Vorschein. Sein Gesicht lief rot an und ein paar Tränen liefen ihm über die Wangen.
He, was ist los fragte ich ihn?
Ich muss dir etwas gestehen!
Manchmal wenn du meinen Papa nackt im Garten gearbeitet hast habe ich dich beobachtet und mir gewünscht dich einmal nackt alleine für mich zu haben.
Jedes Mal wenn du bei Papa warst und ich dich so gesehen habe, habe ich gewixt und mir die tollsten Sachen mit dir vorgestellt, aber ich möchte nicht schwul werden.
Ob schwul oder nicht schwul, genieße es doch einfach wen ich jetzt nur für dich da bin. Dein Papa ist ja auch nicht schwul oder? Er hat ja dich ...
... und ist auch noch mit deiner Mama zusammen und sie ficken auch sicher des Öfteren gemeinsam.
Entspanne dich und sag mir was du dir wünschen würdest, es gibt auch noch so etwas wie bisexuell, hast du schon davon gehört?
Jetzt lachte er wieder, ja klar, aber es ist das erste Mal für mich. Das ist eine große Ehre, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde sie nicht missbrauchen!
Und danach wenn du willst kann ich dann auch immer mit dir im Garten arbeiten wenn du es dir wünscht.
Ich kniete mich vor ihn hin.
Mein Schwengel stand wie eine eins und richtet sich ihm entgegen.
Ich drückte meine Hüften ein wenig nach vorne so dass meine Eichel fast seine Lippen berührten. Vorsichtig küsste er sie und fuhr mit der Zunge darüber.
Ich wollte ihn nicht überfordern und zog mich wieder zurück, kniete zwischen seine Beine und senkte meinen Kopf. Der Geschmack seines Schwengels war recht streng, nicht unbedingt frisch geduscht, es störte mich aber nicht.
Im Gegenteil so schmecken sie mir am besten.
Von den Hoden fuhr ich mit der Zunge hinauf und nahm ihn ganz in den Mund. Langsam drückte ich seine Vorhaut mit den Lippen ganz nach hinten, der Geschmack wurde noch ein wenig strenger.
Marc stöhnte, sein Schwanz begann zu zucken, ich ließ ihn sofort los, fuhr mit der Zunge wieder hinunter zu den Hoden und nahm diese abwechselnd in den Mund.
Meine Zunge wanderte tiefer, den Damm entlang und erreichte schließlich seine Rosette. Genüsslich umkreiste ich sie und ließ meine ...