die ungeplante Gangbang
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... es war aber zu meiner Überraschung neben meinem Mann nur noch 2 andere anwesend. "na gut" dachte ich, "die sollen ja auch nicht alle zuschauen". "Guten Tag Herr Dr.", sprach ich meinen Mann an - ich bin ja schließlich das Hausmädchen - "meine Lustgrotte ist bereits feucht, besteigen Sie mich"! Hastig leerten wir das Champagnerglas, er war erstaunlich stark erregt. "Los Du versautes Luder" herrschte er mich an, "Du wirst es noch bereuen, meine Frau zu vertreten. Die Runde hier ist sehr potent. Bück Dich über den großen Sessel dort" Er schob mich auf ein Möbel, das wir zum Sex noch nie benutzt hatten. Ich konnte mich gerade noch ordentlich hinhocken, da war er auch schon von hinten eingedrungen. Es gelang mir zum Glück mich zu beherrschen und seinen Namen nicht zu schreien vor Lust und Erregung. Kurz bevor ich kam, zog er ihn einfach raus und steckte ihn in meinen Mund: "sauberlutschen" hörte ich nur halb benommen. "halt dir aber eine Hand zwischen die Beine, damit das Sperma nicht die kostbaren Teppiche bekleckert" und schickte mich erneut in die Küche. Danach wurde ich, mich über den Esszimmer-Tisch beugend, von hinten, im stehen am Treppengeländer festhaltend und in der Küche auf dem Tisch sitzend jeweils sehr heftig vaginal gevögelt. Längst hatte ich auch angefangen zu schreien und japste meist wenn ich kam. Einer - ich denke in der Mitte - war reichlich groß bestückt, er füllte meine Lustgrotte voll aus. Entsprechend hatte er ziemlich viel Sperma bei mir wieder ...
... rausgedrückt, es klebte dann schaumig an seinen Schamhaaren. Es war gut, dass ich immer wieder zwischendurch von dem Champagner etwas bekam, mir war total warm und die Aufgabe "sauberlutschen" kam nicht nur einmal vor. Es passierte sogar, dass es dabei nicht blieb, mein Kopf wurde einmal in die Hände genommen und so zum Mundfick benutzt. Da ich ihn voll aufgenommen hatte, spritzte mir alles in den Rachen und ich musste es schlucken. Gegen Ende der Beischlaftour wollte einer mit mir in mein Bett! Da kam ich aber ins schwitzen. Wohin? Ich konnte ihn doch als Judith nicht ins Doppelbett führen. Als Rettung bin ich dann ins Gästezimmer unter das Dach. War nicht ganz einfach: in einer Hand das Glas, die andere nach der Entleerung durch den großen Schwanz wieder brav zwischen den Beinen, in den Schuhen die Treppe rauf. Im Zimmer angekommen nahm er mir das Glas aus der Hand und trank einen Riesenschluck. "leg Dich aufs Bett, Judith", grunzte er " und streck die Beine zur Kerze in die Höhe". Ich ahnte die Stellung und ergänzte "Soll ich die Beinhaltung mit meinen Händen stützen". "Ja, genau", stellte das halbleere Glas beiseite und zog mich in der Stellung zu sich. Er stand vor dem Bett, beugte sich leicht zu mir hin und versenkte seinen Schwanz zwischen meine Beine. "AAAAAAAAHHHHH", hörte ich laut als er kam, doch er hörte nicht auf in mir herumzuvögeln. Die Stellung war für mich zum kommen nicht geeignet. Bald klang das seltsam schmatzend und ich hatte irgendwie das Gefühl zwischen den Beinen ...