1. Fluchtpunkt Henni


    Datum: 08.10.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu

    ... Antwort hinter der Tür…
    
    Erschrocken trat Henni etwas zurück…. Dann sagt sie leise: „Danke und schlafe gut.“ Die Worte: „mein Liebster,“ waren so leise das er sie nicht hören konnte…
    
    Der darauffolgende Donnerstag morgen war so trübe und nass und so total unüblich für diesen warmen Sommer. Henni hatte prächtig geschlafen und der Blick zur Uhr ließ sie erschrecken. Es ist schon sehr lange her das sie bis 9 Uhr geschlafen hatte.. Müde doch unglaublich glücklich machte sie sich auf den Weg ins Bad. Sie wollte frisch und sauber sein, wenn sie „ihrem Theo“ gegenüber trat. Genau dieser wartete schon auf sie mit dem Frühstück und strahlte über sein ganzes Gesicht als er Henni sah. „Meine Lebensretterin,“ rief er aus nun hob Henni mit einer unglaublichen Leichtigkeit und Eleganz in die Lust das ihr fast schwindelig wurde. Ihre Hände ruhten auf seinen nackten Oberarmen und erst jetzt erkannte sie dass der junge Schlacks doch ziemlich kräftig gebaut war…
    
    „Wie stark du bist“ bemerkte sie…
    
    „Wie leicht du bist“ antwortete er lachend.. Was haben wir heute vor?“ Fragte er sie während er die Brötchen aufschnitt…
    
    Henni schaute aus dem Fenster, „bei so einem Wetter möchte man am liebsten im Bett bleiben,“ meinte sie lakonisch ohne sich der Tragweite ihrer Worte bewusst zu sein…
    
    „Guter Vorschlag!“ war die prompte Antwort. Und schnell flogen seinem Arme um Henni und er küsste sie zart..
    
    „so war das nicht gemeint..“ stotterte Henni…
    
    „Oh, doch. Das war so ...
    ... gemeint…Kaffee?“
    
    „Ja bitte“
    
    „das sieht ja alles vorzüglich aus“ bemerkte Henni als sie über den Tisch sah und all die köstlichen Sachen für das Frühstück sah.
    
    „Es freut mich, wenn´s dir gefällt.“
    
    „Mir gefällt alles was hier im Raum ist.“ Hob Henni an und küsste Theo zärtlich auf den Mund. Der erste Kuss der nur von ihr ausging. „weißt du, ich habe nachgedacht. Ich weiß wie es ausgehen wird und ich weiß auch dass es weh tun wird wenn ich bei dir bleibe. Aber ich will es, will es erleben und wenn es das letzte Abenteuer meines Lebens sein wird. JA Theo, ich will. Will die Frau sein die du dir wünscht. Ohne Bedingungen und ohne zu Fragen..“
    
    „Bedingungslos?“ fragte Theo nach? „Bist du dir da sicher?“
    
    „Ja.“ Sagte Henni. „Ich vertraue dir.“ Wieder küsste sie ihn.
    
    Schweigend aßen sie zum Morgen. Ihre Blicke trafen sich Sekündlich. Solange, bis Theo aufstand und sich vor Henni stellt.
    
    „Bitte gehe in dein Zimmer und erwarte mich.“
    
    Henni stand auf und ohne ein Wort zu verlieren ging sie in ihr Zimmer. Sie entkleidete sich langsam und legte all ihre Kleidung auf den Stuhl der nahe beim Fenster stand. Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und legte sich in ihr Bett. Da Kopfteil hoch aufgerichtet, so dass sie alles sehen konnte wenn Theo den Raum betrat. Sie war nackt und bereit…
    
    Ohne ein weiteres Zeichen betrat Theo Henni´s Zimmer. Er war nur mit einem weißen Bademantel bekleidet darunter war er vollkommen nackt. Er ging auf Henni zu die ihrerseits die Bettdecke zur Seite ...
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