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Fluchtpunkt Henni
Datum: 08.10.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu
... das Licht an. Langsam öffnete sie dir Tür zum Kämmerchen und schaute hinein. Nur Putzeimer, Besen und alle Art von Kleinkram war zu sehen aber nichts von dem jungen Mann den sie hier hinein gelotst hat. „Hallo?“ rief sie ins Dunkel. „Hallo, sie können herauskommen, sie sind weg!“ aus der hintersten Ecke quälte sich die schlanke, lange Figur des jungen Mannes wieder ins elektrische Licht des Abends.. Als er den Raum verlassen hatte stellte er sich gerade auf und reckte sich um die Glieder wieder einzurenken. Henni musterte ihn. Er war groß, mindestens zwei Meter… Mir ihren einenmetersechzig musst sie schon den Kopf mächtig in den Nacken legen um in seine Augen blicken zu können. Er war Schlank und hatte feine lange Finger. Modisch gekleidet, ohne damit zu übertreiben. Sie sah an ihn herab und erkannte auch dass er riesige Schuhe anhatte. Bestimmt Größe 52.. dachte sie. Wieder wanderte ihr Blick nach oben und nun sah sie sein Lächeln. Blitz-weiße Zähne strahlen mit seinen Augen um die Wette. Der Kontrast zu seiner Hautfarbe war fulminant. Ihr Gast war Schwarz. Das tiefste Schwarz was Henni jemals gesehen hat. „Theo, mein Name ist Theo und ich möchte mich bei ihnen bedanken, sie haben mir das Leben gerettet.“ Jetzt erst bemerkt Henni wie tief seine Stimme war. Wir seine Adamsapfel bei jedem seiner Worte wie eine Fahrstuhl seine Kehle hinauf und hinab sauste. „Ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich ihnen. Danke, sie sind meine Heldin!“ „Nu mal langsam ...
... junger Mann,“ antwortete Henni. „Vom Leben retten waren wir ja noch ein gutes Stück entfernt. „Ich will ihnen keine weiteren Umstände machen und es ist wohl besser wenn ich sie jetzt verlasse. Ich muss ja auch irgendwie wieder nach Hause kommen.“ „Sie wollen doch nicht wieder auf die Straße zurück? Da hätte ich sie auch erst gar nicht verstecken brauchen. Jetzt kommen sie erst mal mit nach oben und essen etwas. Später können sie immer noch gehen wenn es auf den Straßen ruhiger geworden ist.“ Henni und Theo gingen als nach oben und erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben und so erfuhr Henni das Theo aus Kamerun stammte und in einer wohlhabenden Familie als erstgeborener das Recht hatte im Ausland zu studieren. Das Medizinstudium in Leipzig finanzierten die Eltern und hier im Chemnitz war er eigentlich nur um einen Freund zu besuchen der ihn zum Bahnhof begleiten wollte als der Mob begann sie zu jagen. Henni vergaß die Zeit, wie lange es doch her war, dass sie sich so angeregt und klug unterhalten durfte. Wie lange es doch her war, mit einem so schönen jungen Mann zusammen zu sein. Mehr als einmal legte sie ihre Hand auf die seine, wenn es darum ging Mitgefühl zu zeigen und mehr als einmal berührte er ihre Arme wenn sie gemeinsam lachten. Der Blick aus dem Fenster verriet das die Nacht noch nicht vorbei war. Sie hatten ganze 6 Stunden miteinander geredet ohne das es ihnen langweilig wurde und dabei weder viel gegessen noch getrunken. Es war 3 Uhr als Theo eine ...