Tanja und der Einbrecher-Kapitel 04
Datum: 09.10.2021,
Kategorien:
Transen
... sehr ungewöhnlich lauten und langen Stöhnen, was schließlich in ein noch längeres Seufzen der Befriedigung auslief.
Sie fühlte sich erledigt und befriedigt wie nie vor, so dass sie nun einfach in sich zusammensackte und sofort einschlief. Das laufende Video konnte daran nichts mehr ändern.
Ihr Meister hatte in der Zwischenzeit über die Kamera im Monitor und einen Laptop zuschauen können, wobei das Licht des großen Monitors im ansonsten dunklen Raum so gerade noch dafür gereicht hatte. Er war dabei nicht nur positiv überrascht, sondern auch sehr zufrieden mit sich und seiner kleinen Stute.
Tanja übererfüllte bisher alle seine Erwartungen. Dabei war es ihm schwer gefallen, sich nicht selbst vor seinem Monitor zu befriedigen, doch er wollte seine eigenen sexuellen Höhepunkte ganz für den sehr anregenden, weiteren Erziehungsprozess seines Schützlings aufbewahren, mit der dazu gehörenden persönlichen Nähe.
Und so ließ er Tanja erst mal etwas Ruhe, die brauchte sie. Das alles war völlig neu für sie, so viel Erregung und Sex kannte sie bisher gar nicht. Zwar dachte jeder junge Mann oder Teenager fast unentwegt an Sex, doch der Junge Tom war da offenbar bisher eher ein Spätzünder gewesen. Das machte seine Umerziehung deutlich einfacher, außerdem war es beeindruckend, wie positiv Tanja auf die Videos reagiert hatte.
Dabei war es nicht nur um die Bilder gegangen, die Hank aus diversen Videos und Fotos zusammengebaut hatte bzw. im Internet gefunden hatte. Ebenso wichtig ...
... war der Sound im Hintergrund, man konnte nämlich sowohl die regulären Töne der Sexszenen hören, aber auch abwechselnd Musik und dazwischen sphärische Klänge. Gerade diese Klänge, auch ASMR genannt, steigerten je nach Auswahl der Töne entweder die Erregung oder erleichterten das Hinabsinken in eine Art Trance beim Betrachter.
Doch das war nicht alles, denn Hank hatte auch Sublimials eingebaut. Das waren kleine Botschaften in Textform oder kleine zusätzliche Bilder, die so schnell wieder verschwanden, dass sie vom Betrachter wissentlich gar nicht gesehen bzw. wahrgenommen wurden. Doch das Unterbewusstsein nahm die Nachrichten auf und verarbeitete sie. Vor allem, wenn sie häufig und intensiv im richtigen Kontext wiederholt wurden.
Die Botschaften hatten sich dabei im Video immer ein wenig dem aktuellen Inhalt angepasst. War es am Anfang vor allem um Erregung, feminines Aussehen und heiße Unterwäsche gegangen, hatte sich dies später mehr und mehr verändert.
Der Betrachter sollte sich in die weiblichen Parts hineinversetzen, aber die Männer dabei betrachten und heiß auf Sex werden. Heiß auf aktive Blowjobs, heiß auf Shemales und später halt sogar auf die Männer. Zuletzt war es dann vor allem um Cumshots gegangen, um Sperma, um die Erregung im Umgang damit und die Lust, es selbst zu schlucken. Zwar hatte Tanja während ihrer Session noch nicht ihr eigenes Sperma gekostet, doch vielleicht war ihre völlige Ermüdung ihr nur dabei in die Quere gekommen.
Den vibrierenden Plug ...